STADTTOR!! (Bei Einfuhr in die Stadt, bitte hier melden)

  • Durch Gallien und halb Germanien waren Saldir und der Händler, dessen Namen sie immer noch nciht wusste, gereist, ehe sie endlich in CCAA ankamen.
    An den Stadttoren wurden sie aufgehalten. Sie hörte den Händler irgendetwas mit einem Legionär bereden.


    "Salve, ich bin Händler aus der Gegend. Ich bringe diese Sklavin zu einem Verwandten ihres Herrn, sie soll einen Brief abliefern."

  • Notdürftig hatte ich mich zurecht gemacht, doch ich sah noch immer aus als hätte ich lange Zeit in der Wildnis gehaust. Nun war ich also doch in die Colonia gekommen. Sedulus brauchte nichts ausgerichtet zu werden. Ich würde mein Amt als Magister Scriniorum ausüben.


    Ich blieb vor den Toren stehen und wartete auf die Wache.

  • Sextus kam in der stadt an, um Julia zu besuchen. er ritt auf seinem Braunen und sah recht ordentlich aus, wenn auch abgespannt und müde.


    Sim-Off:

    Sorry hatte den Thread erst nicht gesehen.

  • Ein völlig erschöpfter, mit zerrissenen und blutverschmierten Kleidern ausgestatteter Reisender, kurzgeschorene Haare und zerschlagenem Gesicht kam auf einem alten Klepper in die Stadt geritten und stürzte, am Stadttor der Wache förmlich in die Arme.
    Es war ein ehemaliger Legionär. Zum Sklaven von den Germanen geschoren, mißhandelt und mehrmals nur knapp dem Tode entronnen. Nun ihm aber wieder ins Auge blickend.
    Seine Lippen murmelten etwas von geplantem Angriff und Modorok und Arminius ehe seine Augen für immer brachen.

  • Eine beschwerliche Reise >>>


    Endlich! Endlich erreichten Quarto und seine Begleiter Colonia Claudia Ara Agrippinensium. Das Wetter hatte sich endlich gebessert. Sturm und Regen waren gewichen und hatten einem milden Spätsommer platz gemacht.


    So kamen sie nach Tagen des Stillstands doch noch vorwärts und zuerst nach Bonna. Das war ein großes Glück gewesen und sie freuten sich, den Ort zu erreichen. Vor allem Nakhti hatte unter der kalten Witterung gelitten, mehr noch als die Soldaten und Quarto. Aber Bonna hatte nicht nur Erleichterung und Glück bereit gehalten. Denn dort musste er erfahren, dass sein Bruder, den er ja besuchen wollte und welcher der Grund der Reise gewesen war, angeblich verschollen sei.
    So drängte er bald schon auf den erneuten Aufbruch und sie verließen Bonna bereits nach einer Nacht. Aber zum Glück hielt das Wetter sich und sie kamen endlich an das Ziel ihrer Reise, die Hauptstadt des Bezirks Germania Inferior.


    Zuerst mussten sie die Stadtbefestigungen ein gutes Stück umrunden, um zum Tor zu gelangen. Das war ausrechend Gelegenheit um zu erkennen, dass die Stadt sich auf einen Angriff vorbereitet und gerüstet hatte.
    Das Tor war verschlossen.
    Also rief Quarto zur Mauerkrone hinauf: “ICH BIN LUCIUS AELIUS QUARTO, SENATOR ROMS! ÖFFNET DAS TOR!“
    Etwas leiser fügte er hinzu: “Ich suche dem Duumvir dieser Stadt, der mein Bruder ist.“

  • Die Stadtwache ließ sie ein, nachdem sie sich davon überzeugt hatte, dass weder Quarto, noch sein Sklave oder seine Begleiter nach germanischen Räubern aussahen. Über den Verbleib von Quartos Bruder konnten sie jedoch keine Auskunft geben.

  • Sim-Off:

    Hab den Thread erst jetzt gesehn ^^ sorry


    Valeria kam an der Stadtwache an,fühte ihren Hengst am Zügel.

    "Salve,mein Name ist Prudentia Valeria,PV von Germania,ich komme in Familienangelegenheiten."

    Sie passierte das Tor

  • Ein Wagen mit einem zotteligen Esel davor kam am Stadttor an.


    "Salve, ich such einen Gaius Prudentius Commodus. Er soll hier in der Stadt leben."


    Dies wurde bestätigt und er erbat Einlaß, den er auch erhielt.

  • Balbus begann schon weit vor dem Tor das sture Pferd zu zügeln. Er wollte schliesslich nicht unbedingt direkt vor dem Tor vom Pferd geschmissen werden.


    Sehr langsam ritt er nun vor das Tor. Die Torwache fragte ihm nach seinem Begehr und nachdem er es genannt hatte wurde er eingelassen.


    Er ritt durch das Tor und stieg innerhalb der Stadt ab. So machte er sich, mit dem Pferd neben sich, auf die Suche nach dem Haus seines Vaters.

  • Vom Castellum der Legio IX Hispana kommend, ritt Meridius in Begleitung einiger Stabsoffiziere und unter dem Schutz einer Turma in die Stadt Colonia Claudia Ara Agrippinensium ein. Er nickte der Wache zu und die Männer bogen in die Hauptsstrasse ein.

  • Der Praetorianer liess sein Pferd vom Galopp in Trab wechseln, als er sich dem bewachten Stadttor näherte, brüllte etwas von "Eilmeldung" und "Kaiser" und durchquerte dann ohne anzuhalten das Tor.

  • Waldemarr hatte Colonia Claudia Ara Agrippinensium erreicht und ging zu einer Stadtwache.


    "Salve, ich bin im Auftrag des Cursus Publicus unterwegs und hab's eilig"


    Die Wache ließ ihn passieren und er durchquerte das Stadttor und ging Richtung Castellum der Legio IX.


    "Vale"

  • Claudia erreichte das Stadttor und bereits als sie das Wort "Flaminca" ausgesprochen hatte wurde sie durchgelassen. Die beiden Wächter am Tor schienen tief religiös zu sein, was sie sehr erfreute.

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