[Mercati] MARKTPLATZ von Confluentes

  • Sie ging von Stand zu Stand und schaute sich alles an. Was es hier alles gibt. An jedem Stand schaute sie sich alles ganz genau an. Die Idee mit dem Markt war wirklich gut. Dann drehte sie sich lächelnd um und ging weiter.

  • "Wenn Du etwas kaufen möchtest, tu es ruhig," lächelte er. "Mach Dir um Geld keine Sorgen."
    Er musterte sie eine Weile und fragte dann.
    "Venusia, ich muss demnächst noch einmal verreisen, nicht nur eben zwei Tage nach Mogontiacum, sondern länger in eine andere Provinz. Würdest Du mit wollen? Mehr vom Imperium kennen lernen?"

  • Sie blieb stehen und schaute ihn an.
    Ich würde sehr gern mitkommen und noch mehr sehen. Du würdest mich wirklich mitnehmen wollen? Und ob Flavius auch nichts dagegen hätte?
    Sie würde auf Reisen gehen und mehr sehen. Sowas würde ihr wirklich sehr viel Spaß machen. Ihr Gesicht begann zu strahlen bei dem Gedanken daran.

  • Sie stand vorr einem Marktstand mit vielen verschiedenen Tüchern. Sie nahm eines und zeigte es Valentin. Was meinst du dazu?
    Gespannt wartete sie auf seine Antwort.

  • "Es passt zu Deinen Augen, Kleines," sagte er sanft und sah den Händler fragend an, der ihm einen Preis mit den Fingern zeigt. Er schüttelte den Kopf und gab ihm eine Sesterze weniger, was den Händler zwar erst zu Widerspruch, dann aber zu einem freundlichen Lächeln Venusia gegenüber brachte.
    "Und was noch?"

  • Sie lächelte als er sagte, dass es gut zu ihren Augen passen würde. Sie sah auch das Lächeln des Verkäufers. Warum er jedoch lächelte, verstand sie nicht.
    "Ich möchte mich erst einmal bedanken, aber was soll ich denn noch kaufen?" Sie schaite sich um und überlegte angestrengt, aber so recht wollle ich nichts einfallen. "ich weiss nicht so recht was ich noch haben möchte. Ich hatte nicht all zu oft gelegenheit ein zu kaufen und wenn, dann habe ich immer das gekauft, was ich auch wirklich brauchte." Ein verlegenes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.

  • Sie nickte verstehend und sah sich erneut auf dem Markt um. Dabei dachte sie nach, was sie sich schon oft gewünscht hatte und nie dazu kam es zu besitzen. Sie sah ein paar Haarbänder und ließ sich diese kaufen. So ging sie nun erneut Stand für Stand ab und liess sich hin und wieder etwas kaufen, wenn ihr etwas gefiel. Kurze Zeit später hatte sie einen ihrer Meinung nach beachtlichen Stapel Einkäufe zusammen.
    Ich danke Dir. Und es ist einiges zusammen gekommen.

  • "Ja, da brauchen wir wohl einen extra PAckesel, wenn wir nach Mogontiacum zurückreisen ;)"
    Zum Glück gab es ja Leute, die Tragen konnten, ausser ihm und so schleppten sich zwei hinter ihnen ab.


    Sim-Off:

    Was hälst Du davon, wenn wir nach Mogontiacum zurückreisen, uns die anderen schnappen und dann weiter reisen?`

  • Du wolltest, dass ich einkaufe. Naja und der Packesel wird es ja nicht ganz so schwer haben. So viel ist es ja noch nicht geworden.
    Sie verließ dann den Marktplatz.



    Sim-Off:

    Wir können gern zurück nach Mogontiacum und dann auf große Reise gehen.

  • Sebastianus and Claudia, as they've decided went to the market place together...they were happy to be together. Since long time, they haven't been for a shopping.


    My dearest, it was very long time ago whe we were at the market place together...I like here very much. It's my first visit, but it's defenitely very lovely here.
    Are you going to buy something my love?

  • Anstatt ihr zu antworten gab Sebastianus ihr einen Kuss.
    Der Marktplatz war groß und sie hatten noch einige Stände vor sich. Einige Meter weiter entdeckte Sebastianus einen Schmuckhänlder. Er und Claudia steurten direckt darauf zu...

  • Claudia saw a jewelary store...she always liked some jewels to have and she had them quite a lot...then she asked to her husband.


    My dearest, you really want to make a gift to me? ;)

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