• Nepos war nun mit der V. Centuria auf der Via Flaminia Richtung Nordosten aiufgebrochen. Irgendo dort sollte die Straße in einem erbärmlichen Zustand sein. Wo genau, hatte ihm keiner der Händler sagen könne, als er am Nachmittag noch einmal auf dem Forum gewesen war. Er würde unterwegs jemanden fragen oder von selbst darauf stoßen müssen.

  • Noch immer hatten Nepos und seine Gefährten nichts Anstößiges entdeckt. "Na, wer weiß, ob diese Händler wieder gesponnen haben. Man kann ja nie so sicher sein." dachte er bei sich. Nun, sie würden es ja sehen. Wenn er schon einmal auf dem Wege war, würde er die Arbeit auch genau machen. Und immerhin sind Überfälle hier ja wirklich nicht selten.

  • Tagelang hatten nun Nepos und seine Leute die Via untersucht und tatsächlich, fast am Ende, schwere Schäden entdeckt. Sie würden zusätzlich Arbeitskräfte aus den umliegenden Dörfern um Hilfe bitten müssen, oder Nepos müßte weitere Legionäre anfordern.

  • Der Abschnitt ist nun dank der Hilfe der Anwohner aus den Dörfern, denen Nepos Belohnungen versprochen hat, weitestgehend repariert. Nun, nach 2 Wochen harter Arbeit, werden sie weiterziehen. Vor 3 Tagen hat ein vorbeikommender Händler von neuen Überfällen berichtet. In Mittelitalien scheint dies derzeit häufig zu sein. Man wird dem nachgehen müssen.

  • Tatsächlich machten sie nach 2 Wochen 7 Männer dingfest, die im nahegelegenen Wald umher streunten und Handelsware bei sich hatten. Sie gaben schnell zu, Händlerkolonnen überfallen zu haben. Einer von ihnen beging daraufhin Selbstmord. Die anderen sechs werden von Nepos und 50 Legionären nach Rom begleitet. Nepos wird als Erstes die Sicherheitskräfte auf Italiens Straßen erhöhen. Dazu wird er weitere Centurien anfordern müssen, außerdem sollen in den Städten Italiens neue Truppen ausgehoben werden.

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