• Wir erreichten die Ställe, unsere Pferde wurden hier gut gepflegt und konnten sich nun auf den Ausritt freuen.


    "Wir nehmen hauptsächlich Nebenstraßen, pass beim Reiten auf die Bürger auf, ich möchte dich nicht vor Gericht sehen, oder gar im Carcer und achte auf Soldaten, wir sollten rechtzeitig abbiegen können."

  • Sie streichelte ihren Rappen, er wieherte zufrieden und sie schwang sich auf das Reittuch.


    "Na dann mal los, wenn wir langsam trapen, sollte wohl keine Wache was dagegen haben.... ;)"



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • "Nun gut..." Sie verließen den Stall und wendeten sich auf der Pflasterstraße nach Norden, um dann an der nächsten Kreuzung nach Westen abzubiegen. Eigentlich konnten sie dieser Straße bis zum Ende folgen, hatten dann einen kurzen Zwischenspurt übers Feld und würde leicht nördlich nach Ostria einreiten...

  • Während dem leichten Ritt, unterhielten wir uns angeregt, kaum einen Tag hatte es im kühlen Germanien gegeben, wo wir so viele Themen besprachen, Medi meinte immer wozu reden, doch wir Frauen waren da eben etwas anders veranlagt...



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • ;)


    Sie erreichten wohlbehalten die Stadtgrenze und konnten endlich das Tempo erhöhen. Sie schlugen noch einen Bogen, das Meer war zu schön, als es nicht zu beschauen. Dann endlich erreichten sie die Stadtgrenze von Ostria.


    Die Straßen waren eng, dreckig und arg belaufen, so entschied Medicus abzusteigen und die Pferde zu führen. Ein Lagerschuppen schloss an den Nächsten an und er fragte sich, wie es hier eine Taverna geben solle die gutes Essen machte und zudem gehobenen Standarts war.


    Er schaute sich die Straßen näher an, Docks ohne Ende, hier wurde Getreide gelöscht, dort Vieh, von den ägyptischen Weiden exportiert, abgeladen. Eine Menge Sklaven eilten umher, gingen ihren Anweisungen nach. Avarus schaute hinüber zum Dock, ein schiff, es kam ihm bekannt vor, löschte seine Ladung...


    "Ein ganz schön dreckiges Loch, nichtwahr Schatz? Ich war bisher nur in dem Villenviertel, da sieht man den ganzen Schmutz natürlich nicht."

  • "Ja nach der Sklavin müssen wir uns immer an der Straße den Docks entlang halten, dann kommt eine Art Statue, sie wußte auch nicht wen diese verehrt, aber es wäre die Einzigste bis dahin, dort sollten wir nach links abbiegen. Der Weg würde uns hinauf führen, ein kleiner unnatürlicher Berg, warum auch immer... " sie überlegte und fügte an, "dort steht das Gasthaus."



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • "Ein Berg der tausend Scherben... man nennt sie so, weil Amphoren, deren Verwendung mit Lieferung nach Rom abgeschlossen ist, zertrümmert und dort aufhäuft."


    Er schaute sich um, dachte doch was gehört zu haben, dann setzten sie den Weg fort. "Ich hoffe wir kommen bald raus aus diesem Spelunkensumpf."

  • "Wohl war, hier möchte ich nichtmal für 1 Mio. Sz. wohnen. Ah da ist die Statue, selbst sie hat nurnoch einen Arm, wie erbärmlich..."



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Sim-Off:

    Ich muß jetzt aber wirklich... :(


    Sie ereichten den Gasthof, banden die Pferde an und gingen hinein... Das Licht war offen und empfangsbereit und so setzten sie sich an einen freien Tisch.



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

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