Zeit des Schicksals

  • Ich war damals ein getriebener, ein getriebener meines Schicksals. Ich war rastlos, weil ich eine Mission zu erfüllen hatte, eine Mission der Götter, eine Mission von Abnoba eine Mission der Ahnen. Wie weit entfernt der Wunsch war, wusste ich damals noch nicht.


    Feuer, Blut und Vergeltung war, was ich wollte. Entschlossen war ich und die Götter wollten, dass ich es wollte. Doch so einfach war das nicht. Nein es war nicht so einfach, wie ich es mir erträumt hatte.


    Ich war Kunig eines Volkes das mehr aus Bauern und Schäfern bestand denn aus irgendetwas anderem. Ich lebte nicht in steinernen Palästen und konnte nach Belieben handeln, wie es vllt der Kunig der Römer tat.


    Zudem musste ich die letzten drei jare zugeben, dass unsere Politik komplizierter war, als ich es jemals für möglich gehalten hätte. Das Reich, dem ich diente und das den Göttern dient, bestand aus Bündnissen und Ehre und Treue. Das war es, was es zusammenhielt.


    War ein Wort eines Mannes doch etwas äußerst wertvolles und mächtiges, war die Ehre und Treue eines Mannes etwas Erstrebenswertes. Dennoch gab es, da draußen Dinge die mehr lockten, als Ruhm und Ehre und die den Geist eines Mannes vergiften konnten. Und ich durfte niemals zulassen das dieses Gift den Willen der Götter verhinderte.


    Ich musste mich nicht nur darum kümmern, dass wir stets genug zum Leben hatten. Ich musste über die zeit die Treue einfordern die ich erwartete, dazu musste ich aber auch Schwüre einhalten, die ich einst gab. Schwüre einhalten die notwendig waren, um etwas zusammenzuhalten, was einst gegen einen großen Feind bestehen musste.


    Die zeit war vergangen wie das Wasser das den Fluss Hinabfloß, um sich durch das Land meiner Ahnen einen weg weit in die Ferne zu bahnen. Doch ich verlor mein Ziel nicht aus den Augen, das Ziel eines Tages zurückzufordern, was mir gehörte. Was einst meinen Ahnen gehörte, sollte mir gehören.


    Und so gab ich einen Wunsch an alle Hauptmänner und an alle Fursten aus. Sie sollten verbreiten das alle Söhne und Töchter der freien Welt in ihrer Heimat stets willkommen waren. Besonders jene die in der Römischen Armee dienten.


    Und ja es gab bereits, welche die heimkehrten und eins gedient hatten. Sie alle sollten möglich machen, von was die Götter träumten. Zudem wollte ich alle Römischen Waffen, Rüstungen und Schilde haben, die wir erlangten. Alle Römischen Gefangenen wenn wir den welche machten.


    Die Götter würden den Pfad bereiten. Denn das Schicksal ist alles.

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