Gladiatorenkämpfe für den Wahlkampf von Lucius Annaeus Florus Minor

  • Nach der grossen Pompa durch die Strassen der Stadt, hin zum Amphitheater, und der danach folgenden Mittagspause zur Vorbereitung der Kämpfe, war nun der Moment gekommen.


    Unter dem Applaus der versammelten Menschenmenge betrat ich als Editor die Tribüne und nahm meinen Platz mit Winken und kleinen Verbeugungen ein.


    Bevor die Spiele beginnen konnten, fuhren noch von beiden Enden des Theaters Wagen ein, voll beladen mit Gebäck und Broten, welche von Sklaven in die Menge geworfen wurden.

    Sim-Off:

    Jeder der mitpostet und ein WiSim-Konto hat, erhält 5 Brote oder 5 Gebäck in der WiSim.


    Als auch dieser Teil des Wahlkampfes beendet war, betraten die Gladiatoren die Arena und stellten sich auf, um sich dem Publikum ein letztes Mal zu präsentieren, diesmal in voller Kampfmontur ohne Helm. Hinter jedem Gladiator stand ein Sklave, der seinen Helm trug.
    Auch die 3 Schiedsrichter wurden vorgestellt und erhielten ihren Applaus.


    Dann wurde die erste Paarung ausgerufen. Die Equites Priscus und Arabus machten sich bereit für ihren Kampf und bestiegen ihre Pferde.

  • Es war ein wunderschönes Wetter, perfekt für ein wenig Amusement in der Arena, wie Caesoninus fand. Natürlich ließ er sich so ein Ereignis nicht entgehen, Gladiatorenspiele versprachen bekanntlich immer Spannung, Nervenkitzel und eine Auflockerung des grauen Alltags. Wenn bewaffnete Männer aufeinander losgingen und sich mit Schwert, Schild und Dreizack maßen, dann erkannte man woran sich die wahren römischen Tugenden definierten! Kraft, Disziplin, Durchhaltevermögen, Taktik.


    Er hatte sich einen guten Platz in den mittleren Rängen gesichert und besah sich die Ereignisse vor sich unten in der Arena. Gespannt verfolgte er den Einzug der Gladiatoren und klatschte für sie genauso wie die anderen natürlich auch. Die drei Schiedsrichter interessierten ihn da schon weniger, aber irgendwer musste ja auf die Einhaltung der Regeln achten.

  • Commodus war etwas spät drann heute erschien, soweit er das sehen konnte, aber noch rechtzeitig bevor die ersten Kämpfe begannen.


    Für einen Moment hatte er mit dem Gedanken gespielt als Aktiver an den Kämpfen teilzunehmen. Schlussendlich sich aber dagegen entschieden da er nicht genau wusste wie die allgemeine Stimmung momentan zu so einem Zeitvertreib war. Sein Ruf war schlecht genug da wollte er durch nichts auffallen was irgendwo zwischen üblich und kam vor lag und riskieren das dieser sich weiter verschlechterte.


    Begleitet wurde er wie meistens von einer kleinen Entourage. Diese bestand heute aus seinem Scriba Personalis, Gedächtnis und Stichwortgeber Neoptolemus. Dazu als Gesprächspartner Caius Decius Burdo seine rechte Hand. Dazu noch zwei Custodes.


    Er nahm Platz und sah sich um wer sonst so da war.

  • Das Rund des Amphitheaters war gut gefüllt, als ich schliesslich vortrat um den ersten Kampf zu eröffnen.


    Unten auf dem Sand schien alles bereit zu sein. Die Kämpfer sassen ausgerüstet auf ihren Pferden und die Schiedsrichter hatten Aufstellung bezogen, um mit ihren Stöcken sofort dazwischen zu gehen, sollte irgend etwas geschehen was entweder gegen die Regeln verstiess oder die Gesundheit eines Kämpfers gefährdete, denn entgegen der weit verbreiteten Meinung in den Provinzen, dass alle Kämpfe immer einen tödlichen Ausgang haben müssten, waren die Kämpfe hier in Rom mehr ein sportliches Kräftemessen zwischen Stars als ein Abschlachten von unerfahrenen Jungkämpfern. Ein Gladiator kostete Unmengen an Geld für die Ausbildung und niemand wollte einfach so einen guten Kämpfer ersetzen müssen.


    Der Summa Rudis, der Hauptschiedsrichter hob seinen Stock und wartete auf mein Signal. Als ich dieses mit meinem Arm deutlich gab, liess er den Stock nach unten sausen, worauf die beiden Kämpfer wie vom Bogen geschossen aus ihren Positionen auf einandern zu gallopierten. Beide hatten ihre Lanzen im Anschlag und zielten auf ihren Gegner, der aber mit dem mittelgrossen Rundschild, der Parma, und einem gut gepolsterten Armschutz am Schwertarm ziemlich gute Möglichkeiten hatte, sich zu schützen.


    Beide steuerten ihre Pferde nur mit den Schenkeln, denn sie brauchten beide Arme und Hände, um die Waffen zu führen. Der erste Angriff brachte nichts. Die Lanze von Arabus verpasste ihr Ziel gänzlich und stiess ins Leere, diejenige von Priscus prallte am Schildbuckel des Gegners ab ohne zu zersplittern. Sofort versuchten die Kämpfer ihre Pferde zu wenden und es ergab sich ein interessantes Spiel aus unterschiedlichen Versuchen den Gegner einzufangen. Priscus schien dabei die feinere Technik zu haben.


    Immer wieder gelang es ihm, sich hinter seinen Gegner zu setzen und den Rücken von Arabus gefährlich mit der Lanze zu attackieren, doch zu einem Treffer kam es dank der Beweglichkeit von Arabus nie. Einmal stockte vermutlich dem ganzen Amphitheater der Atem, als Arabus sich so weit zur Seite legte und nur noch mit den Beinen den Rücken seines Pferdes umschlungen hielt, dass alle meinten, er müsse nun unweigerlich herunterfallen. Doch mit einem schnellen Stoss mit der Rückseite der Lanze am Boden, schob er sich sogleich wieder fest auf den Rücken seines Pferdes, während dieses durch die Position seines Reiters angetrieben, eine ganz Enge Wende auf die gleiche Seite machte, auf welcher Arabus hing. Dadurch gelang es Arabus zum ersten Mal hinter Priscus zu gelangen und anstatt ihm nun nachzujagen, warf er seine Lanze nach dem Gegner. Dieser hatte jedoch zurückgeblickt, sah den Wurf kommen und wich auf die andere Seite aus.


    Nun rannten die Schiedsrichter dazwischen, denn es sollte kein ungleicher Kampf entstehen und auch Priscus musste daher seine Lanze abgeben. Beide Kämpfer griffen nun zu ihrem Schwert und versuchten im Stile der Kavalleriesoldaten im Nahkampf einen Treffer zu landen.


    Das Publikum wurde gut unterhalten und johlte, mal für den Einen, mal für den Anderen etwas mehr.

  • Es war das erste mal in seinem Leben das Sebastianus einem Gladiatorenkampf beiwohnte. Er hatte schon viel darüber gehört, es aber zu sehen war eine komplett neue Erfahrung.
    Man konnte sehen das die Gladiatoren ihr Handwerk verstehen. Was sollte man auch anderes erwarten von Spielen dieses Formates.


    Nach dem einer der Gladiatoren seine Lanze auf den anderen warf, dachte Sebastianus schon kurz, das dieser Kampf nun entschieden sei. Er irrte sich jedoch, so wie der ganze Rest der Menge. Gekonnt wich der andere Gladiator aus. Es war ein Kampf auf Augenhöhe.


    Nach dem beide Gladiatoren gezwungen waren auf ihre Schwerter auszuweichen, hielt es Sebastianus kaum noch aus. Zum ersten mal in seinem Leben, würde er einen Schwertkampf zu Pferde sehen. Er verfolgte mit Spannung das Geschehen. So etwas, würde er so schnell wohl nicht mehr zu sehen bekommen.

  • Seit ihrer Entführung war sie sehr vorsichtig geworden was Menschen anbelangte vorallem wenn sie diese nicht kannte.


    Dennoch habe sie beschlossen in Begleitung ihres älteren Verwandten zu den Kämpfen zu gehen,als er ihr anbot sie zu begleiten schließlich war sie eine Octavia und fühlte sich in seiner Nähe wohl.


    Sie hatte sich herausgeputzt,wenn schon ausgehen dann in ihr bestes Kleid gehüllt,so wie ihre Namensvetterin die Göttin Flora trug sie grün.
    Und als sie sich ansah,hatte sie doch eine gewisse Ähnlichkeit mit dieser.
    Als sie so zufrieden war es losgegangen.


    Jetzt sass sie ,in ihrem grünen Seidenkleid neben ihm und sah mit gemischten Gefühlen den Kämpfen zu,


    Natürlich war es sehr unterhaltsam aber irgendwie taten ihr die Pferde leid,die ja keine Wahl hatten.Hatten es die Kämpfer? grübelte sie.


    Sie sah zu ihrem Verwandten auf


    sag ist das dein erster Kampf dieser Art?

  • Sebastianus wandte sich, trotz der Aufregung der Spiele, immer wieder von diesen ab, um ein Auge auf Flora zu haben. Sie war so jung und hatte doch in dieser Zeit schon soviel erlebt. Für seinen Geschmack zuviel, denn er ist dagegen ja fast behütet aufgewachsen.


    "Ja Flora. Ich habe so etwas bisher noch nie gesehen. Es sind die ersten Spiele für mich denen ich beiwohne. Wie ist es mit dir? Hast du so etwas schon mal gesehen? Wie findest du es bisher? Wenn es dir zuviel werden sollte, sage es ruhig. Wir könnten sonst auch gehen?"


    Flora, mit ihrem schlanken und zarten Wesen, wirkte oft verletzlich, aber dennoch hielt Sebastianus sie für einen sehr starken Menschen. In ihrem Alter schon soviel erlebt zu haben, er konnte nur schwer erahnen wie ihr es ergangen sein muss.
    Sebastianus hoffte das die Spiele sie ein wenig ablenken würden, schließlich sind sie die beste Wahl für ein wenig Zerstreuung.

  • Lächelnd antwortete sie ihm.
    Ja einmal zu ehren meines Großvaters
    oh nein es ist alles in Ordnung,du passt doch auf mich auf, fügte sie noch scherzhaft hinzu.
    Obwohl sie jedes Wort ernst meinte,bei ihm fühlte sie sich geborgen.
    Er war wie ihr lang verstorbener großer Bruder.


    Um vom Thema abzukenken antwortete sie ihm auf seine 2 Frage Es sind wirklich hervorragende Kämpfer was meinst du wer gewinnt?es könnten eigentlich beide als Sieger hervorgehen oder?obwohl der linke geschickter zu sein scheint,auch in der Beherrschung seines Pferdes.

  • Sebastianus lächelte sanft.


    "Falls du dich unwohl fühlen solltest, zögere nicht es zu sagen."


    Er blickte immer mal wieder in die Runde, aber eigentlich sollten sie hier sicher sein. Große Menschenansammlungen schienen kein Problem für Flora zu sein. Dennoch machte er sich ein klein wenig Sorgen um sie.


    "Es ist schwer zu sagen wer diesen Kampf gewinnen wird. Beide Kämpfer haben ihr Vorteile. Dieser Arabus scheint ein wenig mutiger aber auch ungestümer zu sein. Ich bin gespannt wie dieser Kampf ausgeht. Ich habe noch nie einen Kampf zu Pferd mit dem Schwert gesehen."


    Sebastinaus übte selbst mit einem Gladius, was ihm anfangs sehr schwer fiel. Das auch noch auf einem Pferd erschien ihm unmöglich.

  • Aber ja,mach dir keine Sorgen sondern genieß die Spiele lächelte sie um dann ihn zu flüstern.


    Wir sind Octavier mutig und stolz,in dieser Schlangengrube erlaube ich mir solche Fehler nicht,wie sehr ich mich auch fürchten mag.


    Wesentlich sanfter sagte sieEs bedeutet mir viel das du da bist und auf mich aufpasst,ich werde es dich wissen lassen sei versichert und drückte seine Hand kurz.


    Mach dir nicht zuviele Gedanken, genieß wiederholte sie noch einmal.


    Du hast recht,es wird sehr interessant werden.


    Fazniert beobachtete sie das Zusammenspiel von Mensch und Tier.In Athen bin ich auch oft geritten und du?Reitest du gerne?

  • Sebastianus beruhigte sich ein wenig. Offensichtlich ging es ihr wirklich gut.


    "Du musst keine Angst haben. Hier wird dir nichts passieren. Dafür werde ich Sorge tragen"
    flüsterte er leise.


    Als Flora auf Pferde zu sprechen kam, machte er ein klein wenig unsicheres Gesicht.


    "Bisher nur ein einziges mal. Allerdings stellte ich mich so ungeschickt an, das ich vom Pferd viel. Seit dem habe ich es nie wieder versucht. Ich habe lieber Boden unter meinen Füßen"


    Es gab fast nichts, vor dem Sebastainus sich fürchtet. Außer der Tatsache das er auf ein Pferd steigen solle.


    "Ich mag Pferde sehr, sie mich aber weniger fürchte ich. Nur reiten ist nicht so meins."


    Normalerweise würde Sebastianus versuchen seine Ängste zu überspielen. Doch bei Flora sah er dafür keine wirkliche Veranlassung. Er schätze sie und mochte sie sehr. Sie war so starl trotz allem was sie erlebte.

  • Das weiß ich,ich vertraue dir


    Du bist bestimmt ein guter Reiter,nur hattest du bestimmt das falsche Pferd,du musst es nur wieder versuchen,wenn du magst versuchen wir es zusammen lächelte sie.


    Meiner ist ein ganz lieber,er würde dich nicht abwerfen

  • Sebastianus musste schmunzeln.


    "Nun wenn sich die Gelegenheit ergibt, können wir es gern versuchen. Ist er auf einem Gestüt hier in der Nähe von Roma, oder woanders?


    Bald würde die Zeit kommen, wo er seinen Dienst bei der Cohortes Urbanae antreten würde, sodass ihm wohl bald die Zeit fehlen würde, eigene Unternehmungen zu machen.


    "Es dürfte nicht mehr lange dauern bis mein Dienst in der CU beginnt. Ich weiß leider noch nicht genau was da auf mich zukommt.

  • In Ostia auf unserem Landgut,




    Oh,nun wenn du dir unsicher bist,könnte ich versuchen ein Treffen mit meinem Cousin maro zu arrangieren,er ist Cornicularius bei der Cu und ein bekannter ist ebenfalls bei der Cu


    Sie lachte sanft
    Da könnte ich dir mal ein Gefallen tun.


    ich hoffe nur dass wir denn Kontakt nicht verlieren und wir uns öfters schreiben oder uns sehn

  • "Das ist lieb von dir. Mein Entschluss mich der CU anzuschließen steht bereits fest. Ich möchte ungern eine andere Behandlung als die anderen Rekruten. Daher muss ich dein Angebot leider ausschlagen."


    Sebastianus hoffte das Flora das verstehen würde. Er wollte es unbedingt aus eigener Kraft schaffen und haderte der Dinge die da auf ihn zu kommen mögen.


    "Ich bin mir sicher das sich die eine oder andere Gelegenheit ergeben wird das wir uns sehen können. Ich möchte schließlich auch wissen wie es dir geht. Wohnst du derzeit hier in Roma oder wirst du wieder auf den Landsitz nach Ist ja zurück kehren?


    Es wäre Sebastianus natürlich lieber sie würde in Roma bleiben. So könnte er besser ein Auge auf sie haben.


    "Oder hast du sogar ganz andere Pläne in naher Zukunft?"

  • Flora lachte Oh so meinte ich das nicht,mein lieber Cousin würde das eh nicht zulassen,ich dachte eher an Informationen wie es dort zu geht,alles andere schaffst du aus eigener Kraft davon bin ich überzeugt,so einen starken Willen wie du hast.


    Das würde mich sehr freuen,lieb das du dich so mich sorgst,nein ich werde vorerst in Rom bleiben und selbst wenn sind es höchstens ein paar Tage die ich in Ostia verbringen werde.


    Hm andere Pläne? überlegte sie.


    Nein vorerst nicht,

  • Sebastianus Herz wurde etwas leichter. Das Flora in Roma bleiben würde machte vieles einfacher.


    "es besteht die Chance, das Maro derjenige ist der die neuen Rekruten ausbildet. So hätte ich einen unfairen Vorteil den anderen Rekruten über. Ich denke ich werde mich recht schnell in der CU einleben.


    Sebastianus dachte kurz nach.


    "wenn du mir einen Gefallen tun magst, dann versprich mir, das du mich irgendwann mal auf das Landgut einlädst und wir es dann vielleicht sogar schaffen auszureizen.


    Sebastianus musste lachen. Die Vorstellung er auf einem Pferd bei einem Ausritt war einfach zu komisch.

  • Schnell konnten die Zuschauer erkennen, dass Priscus der geübtere Kämpfer war und über eine feinere Reittechnik verfügte. Arabus hingegen war mutiger, kühner in seinen Attacken und dadurch für seinen Gegner auch kaum einzuschätzen.


    Das Publikum schlug sich, je nach Vorliebe, auf die eine oder andere Seite, was sicherlich die Wettbüros sehr freute.


    Derweil droschen in der Arena die beiden Kämpfer unermüdlich aufeinander ein, so dass die Schiedsrichter sich wiederum genötigt sahen einzugreifen. Da immer weniger geritten wurde, sollten die Pferde geschont werden und nicht einer zufälligen Verletzung ausgeliefert sein.


    Beide Kämpfer wurden daher von den Schiedsrichtern angewiesen abzusitzen und den Kampf zu Fuss zu Ende zu bringen. Dazu durften sie ausserdem die Helme abnehmen, damit sie besser atmen konnten und weniger Gewicht zu tragen hatten.


    Wer würde wohl die Oberhand gewinnen?

  • Sie schlug die Hand vor den Mund bevor sie sagte Oh natürlich,bitte verzeih daran hatte ich gar nicht gedacht


    Sie sah ihn lächelnd an dieses Versprechen gebe ich dir gerne Lucius


    Ihre Aufmerksamkeit wurde wieder auf das Geschehen gelenkt,als die Schiedsrichter eingriefen.


    Oh sieh nur jetzt kämpfen sie zu Fuß ob das die Entscheidung bringt?

  • Jetzt wurde der Kampf spannend. Sebastianus hatte keinen Favoriten denn er schätze beide gleich stark ein.


    "Sehr schwer zu sagen. Eine Entscheidung wird es sicher geben. Im Moment halte ich aber beide für gleichermaßen stark. Das wird sicherlich ein interessanter Kampf."


    Sebastainus musste schmunzeln.


    "Du musst dich bei mir nicht entschuldigen. Du meintest es doch nur gut. was glaubst du denn wer von den beiden gewinnen wird?"

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