• Da poltere er nun durch die dunklen Straßen Roms, mit seinen von Maultieren gezogen Wagen.
    Inzwischen hatte er seine Laterne entfacht ,so da er wenigstes etwas sehen konnte.
    Das Stadttor passiert,nun musste bis zum Morgengrauen einen Stellplatz finden. Er lenkte den Wagen in eine abschüssige Straße,dann in kleine Gasse und gab den den Maultieren die Peitsche,so das diese wieder gehorsam trabten.
    Er vernahm vor sich Geplätscher und er roch etwas Miefiges, da wusste er er ward am rechten Ort, in der Nähe des Tiber. Hier kann er ungestört sein Wagen und die Maultiere parken.
    Der Untergrund wurde Weicher das merkte er.das der wagen sich schwerer Lenken lies. er bremste die Maultiere und stieg ab,dann nahm er die Laterne und erkundete die Gegend.
    Er schient auf eine Mischung aus Sand und Wiese zustehen vor ihn ward der Fluss.
    Er legte je zwei Steine die er aus dem Wagen nahm unter die Räder und verkeile jene so.
    Dann hängte er je einen Eimer ab und begab sich zum Fluss,jener stank wahrlich zum Himmel,aber für die Maultiere müsste es genügen. Also schöpfte er Wasser und brachte jenes den Maultieren.
    Er schlug je einen Pflock in den Boden neben dem Wagen und band die Maultiere Fest. Anschließend holte er etwas Stroh und Hafer vom Wagen und füttere die Tiere alsdann tränkte er sie.
    So er sein Tagwerk verrichtet, kniete er nieder und dankte dem Herrn mit einen Gebet,hier war es ungefährlich des er ward allein. Alsdann begab er sich endlich auf dem Wagen zur Nachtruhe,er löschte die Laterne und schlief sofort.

  • Am Morgen die die ersten Sonnenstrahlen lugen zwischen den Wolken hervor,wird der Moesier wach. Er fühlt sich ausgeruht und voller Tatendrang. Er rappelt sich auf, spring vom Wagen,dann er schnappt sich die Eimer und rennt zum Fluss ,dort füllt er sie und schleppt sie zurück zu seinen Maultieren.er tränkt und füttern die Tiere. Nachdem dieses vollbracht, kleidet er sich an und kniet nieder ,um sein Morgengebet zu verrichten. Er erhebt sich und schaut sich um eine wahrlich trostlose Gegend´,der Fluss,davor Sand,wo er sich befand eine Mischung aus Sand und Wiese,ein Weg aus Lehmboden der in eine Gasse führte.
    Nun bekam er Hunger,er schaute was er an Vorräten noch hatte,einige Möhren,Äpfel,etwas wein und Brot. Er bracht es was von Brot ab und aß es,dann verspeiste er einen Apfel. Er schnappte sich seinen Kapuzenumhang und band den Gurt drum. Nun begann er den Wagen zu sichern in dem er vorn die hinter dem Kutschbock die Plane fest verschnürte, am Ende des Wagens war dies bereits seit dem Abend geschehen.
    Da Fuhrwerke nicht zur Tageszeit bewegt werden durften,muss er sich per Pedes auf den Weg zur Erkundung der Stadt machen. Er schürte seinen Dolch am Gurt fest ebenso seinen Lederbeutel mit einigen Münzen. Er nahm den Wanderstab,welchen er am Wagen angebracht hatte. Als dies getan setzte er sich in Bewegung,Rom ich komme, dachte er bei sich,währen er los stiefelte.

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