Audienz für Flavius Scato


  • Zur Behebung des Problems der Salier-Bruderschaften hatte der Kaiser Flavius Scato, den Magister der Salii Collini zu sich gebeten. Nun saß er auf seinem Thron in der Aula Regia, wo er üblicherweise seine Audienzen abzuhalten pflegte.

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  • Zu Besuch beim Kaiser. Scato könnte sich wahrlich daran gewöhnen, auch wenn der Grund heute einen für ihn nicht unbedingt ersichtlichen Hintergrund hatte.
    Als er die Aula betrat war er erst einmal ein wenig verloren, einen Umstand den er sich natürlich nur ungern anmerken ließ. Mit seinem Schreiberling im Schlepptau, der zuvor genauestens angewiesen wurde sich bloß zu benehmen (beim Plebs wusste man ja nie), näherte er sich steten Schrittes dem Princeps..
    "Imperator. Es ist mir eine Ehre dass du mich heute begrüßt." sagte Scato demütig, auch wenn er sowas hasste. Er blieb erst einmal stehen bis der Kaiser ihn zu anderweitigem aufforderte.

  • Ich bemühte mich so gut wie möglich im Hintergrund zu bleiben - geradezu unsichtbar. Ich hatte nun wirklich keine Lust hier großartige Reden zu schwingen, wo ich doch schon genug Probleme haben würde, Aufzeichnungen zu machen. Hoffentlich ließ ich die Wachstafel nicht vor Nervosität fallen. Der Flavier begrüßte unterdessen den Imperator persönlich, auch wenn dies in seinem demütigen Ton geschah, was ja nicht unbedingt jeder liebte. Aber der Flavier wusste schon, was er tat. Er kannte sich in diesen sozialen Schichten nun deutlich besser aus. Ich blieb unterdessen bereit, einige Notizen zu machen, damit ich dem Flavier, wenn notwendig, später auf die Sprünge helfen konnte.

  • "Salve, Flavius." begrüßte auch der Kaiser Scato, ohne dessen Scriba Beachtung zu schenken. Stattdessen begann er zuerst mit ein wenig Plausch mit dem frischgebackenen Vigintivir. Natürlich, nachdem er ihm eine Sitzgelegenheit angeboten hatte: "Einen Hocker für meinen Gast!" Sofort eilte ein Sklave herbei.


    Als dann alle Personen von Bedeutung ihren Platz hatten, fragte er: "Wie bekommt dir dein Amt als Vigintivir? Hast du dich bereits eingearbeitet?"

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  • Scato setzte sich und merkte gleich welcher Wind wehte sodass er es vermied seinen Scriba Marcius auch nur anzublicken.
    "Es ist eine interessante Erfahrung Imperator und ich lerne viel. Neben meinen Tätigkeiten bei den Tresviri behandle ich auch, wenn auch im geringeren Umfang, Erbschaften, sodass ich einen guten Einblick in viele Aspekte unsere Staatswesens bekomme. Um deine Frage zu beantworten: Ja, ich denke ich bin nun gänzlich im Amt angekommen."

  • "Oh, die Erbschaften." bemerkte der Kaiser und schien einen Moment über einen passenden Kommentar nachzudenken. "Nun, man übt damit zumindest, sich durchzubeißen."
    Dann wandte er sich aber doch dem eigentlichen Grund der Audienz zu: "Das Tresvirat ist aber nicht das einzige neue Amt, das du bekleidest. Wie ich mit Wohlwollen erfahren habe, bekleidest du auch seit geraumer Zeit den Posten des Magister der Salii Collini?"

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  • Scato grinste.. Welche wahre Worte der Princeps sprach, denn die Erbschaften hatten tatsächlich etwas mit Durchhaltevermögen zutun, endlose Listen, die Nachverfolgung der Verwandschaft.. Furchtbar!
    Als der Kaiser dann auf seinen Posten bei den Saliern zu sprechen kam, rutschte Scato kurz auf dem Hocker ein wenig nach hinten. Die Salier, ein Feld mit welchem er bereits länger, und deshalb besser vertraut war..
    "Das ist korrekt. Ich bin nun schon eine ganze Weile der Magister, eine Tätigkeit auf welche ich sehr stolz bin, auch wenn die Collini vielleicht nicht die großen Namen in ihren Reihen wissen wie die Palatini."
    Von seinem eigenen mal abgesehen, aber das verschwieg er dann doch anstandshalber.

  • "Große Namen haben ihre Vor-, aber auch ihre Nachteile." bemerkte der Kaiser und legte eine kleine, künstlerische Pause ein. "Sie sind eine Zierde für jedes Collegium, doch haben sie oft zahlreiche weitere Verpflichtungen, denen sie sich widmen müssen." Wer wusste das besser als der Kaiser, der formell in so vielen Organisationen Mitglied war, dass das Jahr nicht genügend Tage hatte, um alle ihre Sitzungen zu besuchen.


    Severus war nun doch etwas schneller auf den Punkt gekommen, als er geplant hatte. "Die Palatini haben sehr mit diesem Problem zu kämpfen, wie ich gestehen muss. Einige aus unseren Reihen sind Pontifices, viele sind bereits alt und sehen sich daher nicht mehr in der Lage, als Vortänzer vor ihren Brüdern den Reigen anzuführen." Auch diese Worte ließ er für einen Moment wirken. "Wie ich hörte, hat deine Bruderschaft einen deutlich niedrigeren Altersdurchschnitt und verfügt über ambitionierte Sodales. Daher hatte ich mich gefragt, ob nicht die Möglichkeit bestünde, dass man von den deinen ein wenig frisches Blut in die palatinische Sodalität transferieren könnte."

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  • Scato hörte die Worte des Princeps an und war erstaunt, hatte jemals ein Kaiser um eine derartige Sache gebeten? Zudem widersprach es dem Gebot der Sodales Mitglieder nicht aktiv zu werben, einen Umstand auf den der Flavier den Imperator sicherlich nicht aufmerksam machen müsste oder würde...
    Natürlich war Scato nicht unbedingt glücklich damit einige seiner Brüder mit diesem Wunsch zu konfrontieren, aber es war der Imperator, und Scato plante unter ihm eine große Karriere, also war wohl ein wenig Gehorsam gefragt...
    "Eine höchst ungewöhnliche Bitte wenn du mir die Offenheit gestattest Imperator." entgegnete Scato und fuhr dann fort noch bevor der Princeps sich seine Meinung bilden konnte, "Natürlich werde ich versuchen deinem Wunsch nachzukommen. Gibt es bestimmte Männer welche zu den Palatini wechseln sollen oder soll ich deinen konkreten Wunsch einfach in der Versammlung vortragen?" hakte der Flavier dahingehend nach, es könnte ja schließlich sein dass der Kaiser ein persönlich interesse hegte.

  • Aktive Werbung. So hätte Severus sein Ansinnen natürlich nicht definiert. Aber im Grunde war es genau das: "Nun, da der Posten des Magisters der Salii Palatini vakant ist, drängt die Zeit natürlich. Deshalb wäre es sicherlich erforderlich, Sodales zu gewinnen, die bereits über eine gewisse Erfahrung verfügen." Wieder eine Pause. "Und da ein potentieller Magister der Palatini sich bereits in eine neue Gemeinschaft einarbeiten müsste, hielte ich es für das beste, wenn er zumindest in den technischen Fragen der Leitung einer Sodalität über Erfahrung verfügt, weshalb ich zu dem Schluss gekommen bin, dass womöglich... du der ideale Kandidat für diesen Posten wärst." Jeder wusste natürlich, dass die Wahl des Magisters von allen Sodales abhing. Aber jeder wusste ebenso, dass ein Kandidat, der vom Kaiser vorgeschlagen wurde, gefälligst zu wählen war.

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  • Der Flavier brauchte schon einen kleinen Moment um das Gesagte sacken zu lassen.. Der Princeps persönlich fragte ihn ob er nicht Magister der Salii Palatini werden wolle, ein Transferangebot der feinsten Klasse, jedoch ohne die horrenden Ablösesummen die in vielen vielen Jahrhunderten einmal gezahlt werden würden und doch, für ihn bedeutete es schon einen wichtigen Schritt, denn Scato mag unterkühlt, berechnend, machthungrig, intrigant und ein Mann mit wenigen Skrupeln gewesen sein, doch auch er hatte seine Loyalitäten.
    Er räusperte sich kurz, und er kam sich schon ein wenig dumm vor den mächtigsten Mann der Welt hier länger als eine halbe Sekunde warten zu lassen, jedoch war es dieses Zeichen des Haderns welches er brauchte um seine nächsten Worte vor sich selbst rechtfertigen zu können.
    "Es ist mir eine Ehre dass du mich vorschlagen willst. Der Dienst an den Göttern ist mir ein großes Anliegen." entgegnete der Flavier formal und fuhr fort, "Natürlich haben sich bei den Collini Verbindungen entwickelt, ein Gefühl der Zugehörigkeit. Doch die jüngere Struktur der Collini ermöglicht eine größere Flexibilität." befand Scato letztlich und kam somit zum Punkt, "Wenn die Palatini mich also ins Amt wählen, werde ich dieses auch antreten."

  • Der Kaiser lächelte zufrieden, als Scato ohne großes Zögern zusagte. "Überaus erfreulich. Du wirst natürlich den Collini weiterhin verbunden bleiben können, selbst wenn du die Sodalität wohl verlassen musst. Aber vielleicht kann deine Herkunft gerade eine bessere Zusammenarbeit zwischen beiden Gemeinschaften ermöglichen."


    Der Kaiser sah zu seinem Sekretär, der wie immer stumm im Hintergrund stand. "Wann haben wir die nächste Sitzung der Salii?" Der Sekretär nannte den Termin in flüsternder Stimme, sodass der Flavier ihn vermutlich nicht verstand. "Du wirst über das Ergebnis der Wahl zeitnah informiert werden." schloss er das Thema ab, bevor Scato es sich anders überlegte.


    "Gibt es im übrigen etwas, wie ich dir deine Bereitschaft, meiner Sodalität in dieser Krise beizustehen, vergelten kann?" Natürlich würde der Flavier wissen, dass der Dank des Kaisers Grenzen hatte. Aber vielleicht gab es ja eine Kleinigkeit, mit der er dem aufstrebenden Jungpolitiker weiterhelfen konnte.

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  • "Sehr wohl." bestätigte Scato die Aussage des Kaisers dass er sich noch gedulden würde bis er letztlich Bescheid bekam. Solange würde er es seiner Sodalität auch noch verschweigen, sollte er nämlich die Wahl verlieren, würde er relativ dumm dastehen.
    Als er Kaiser schließlich auf eine kleine "Gegenleistung" zu sprechen kam, wägte Scato seine Optionen ab, und kam schließlich zu einem vorteilhaften, wenn auch diplomatischen Vorschlag..
    "Nun Imperator. Es wäre mir eine Freude, sofern es dir möglich ist, wenn du meine Karriere weiter fördern könntest. Eventuell als Patron?" fragte Scato etwas zaghaft, er war der Enkel des großen Secundus Felix, und aus seiner Familie stammten tonnenweise Senatoren, trotzdem wollte er den Kaiser nicht bedrängen, "Sollte dies nicht deinem Willen oder deinen Möglichkeiten entsprechen, so bitte ich lediglich um Wohlwollen eine weitere Kandidatur für den nächsten Wahltermin zuzulassen. Vielleicht hast du ja davon erfahren, aber meine Wahlergebnisse waren recht erfreulich bei den letzten Abstimmungen, und ich würde diesen Schwung gerne in eine Quaestur mitnehmen."

  • "Gern fördere ich die Karriere aufstrebender, junger Politiker." erwiderte der Kaiser und machte eine kurze Denkpause. Früher hätte er Scato natürlich sofort als Klienten akzeptiert. Doch heute war er der Imperator Caesar Augustus. "Allerdings folgt aus meiner großen Macht auch große Verantwortung. Besonders für die, die zu meiner Familia gehören. Diese besondere Verantwortung kann ich nur für diejenigen tragen, die mir genügend vertraut sind. Daher kann ich dich leider nicht als meinen Klienten annehmen. Vorerst." Er lächelte entschuldigend. "Aber den Dispens für die Quaestur kann ich dir gerne erteilen."

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  • "Nun, ich gehe mit mehr hinaus als ich hereingekommen bin. Ich danke dir für deine Unterstützung." befand der Flavier aufrichtig und dachte schon gar nicht mehr so wirklich über seine Brüder bei den Collini nach. Die Palatini würden es also mutmaßlich werden, von hier an hieß es nur noch warten.
    "So werde ich wohl auf Neuigkeiten von den Palatini warten und solange wie gehabt meinen Pflichten nachgehen." fasste Scato das Gespräch noch einmal zusammen. Er wollte keinen Moment des peinlichen Schweigens beim Kaiser erzeugen, auf der anderen Seite wusste er aber auch nicht so wirklich was er jetzt noch sagen sollte, da sich der Princeps als wesentlich bodenständiger und "normaler" erwies als sich der junge Politiker das ausgemalt hatte, weshalb er noch lange nicht mt ihm über das Wetter und Spiele plaudern würde..

  • Es war mal wieder soweit, der Princeps hatte gerufen, und Scato war diesem Ruf natürlich umgehend gefolgt. Nachdem er die Wachen passiert hatte wurde er zur Aula Regia geleitet wo er zunächst, natürlich gut versorgt mit etwas verdünntem Wein, auf den Kaiser wartete.


    Natürlich war er pünktlich erschienen, aber der mächtigste Mann der Welt konnte sich wohl kleinere Verspätungen leisten.

  • Tatsächlich war der Kaiser ein vielbeschäftigter Mann (vielleicht der beschäftigtste des ganzen Imperium). Aber er war auch höflich. Deshalb erschien er mit einem versöhnlichen Lächeln, als er die Aula Regia betrat und direkt auf den wartenden Flavier zuhielt. "Ave, Flavius Scato. Verzeih meine Verspätung. In vielerlei Hinsicht."
    Er drückte die Hand des Gastes und ging dann wie selbstverständlich auf seinem Thron. Mit einer Geste wies er seine Sklaven-Entourage an, dem Gast einen Klappstuhl bereitzustellen. "Ich habe soeben noch einen Eilkurier von der Ostgrenze erhalten, das hat mich ein wenig aufgehalten. Aber ich hatte mir eigentlich vorgenommen, alle Magistrate nach ihrer Amtszeit zu empfangen. Jetzt hat sich das auch wieder aufgeschoben." Er seufzte. "Der Tag hat einfach zu wenige Stunden. Aber jetzt hat es ja geklappt. Also berichte: Wie ist dir die Amtszeit bekommen?"

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  • Natürlich konnte man dem Imperator einfach nicht böse sein. Also man konnte schon, aber man war es einfach nicht. Nachdem auch Scato den Händedruck erwiderte, beschwichtigte er sogleich auch den Imperator, "Keine Sorge, ich wurde gut versorgt." entgegnete Scato sogleich, wartete auf bis der Imperator sich hingesetzt hatte, und setzte sich dann sogleich auch auf seinen Stuhl.
    "Einen Eilkurier von der Ostgrenze also?" fragte Scato etwas vorschnell, in der Hoffnung dass die Parther nicht eingefallen waren, bevor er diese doch zu neugierige Frage als eine eher belanglose abzutun versuchte, "Meine Amtszeit, nun, sie war ertragreich." befand er zunächst einmal, bevor er weiter ins Detail ging, "Natürlich habe ich mich hauptsächlich um die Ruhe und Ordnung auf den Handelswegen und Straßen im Imperium gekümmert, auch wenn es kaum erwähnenswertes an dieser Stelle zu berichten gäbe. Darüber hinaus, habe ich die Chroniken des Imperiums penibel gepflegt, sodass auch künftige Generationen stets einen Blick in diese werfen können, und die Ereignisse deiner Herrschaft, inklusive aller Beförderungen und Erhebungen, nachvollziehen können. erklärte Scato, auch wenn das vielleicht nicht die glorreichste Aufgabe war, so oblag sie in seiner Obhut, und hatte erledigt zu werden, "Ein altes Thema aus meiner Zeit als Vigintivir hat mich ebenfalls verfolgt, denn ich habe auch weiterhin, sofern es meine Zeit zuließ, meiner ehemaligen Wirkungsstätte geholfen die Erbschaften im Reich zu verteilen."

  • Der Kaiser hatte (in diesem Fall) nichts zu verbergen. Also deutete er an, was der Kurier ihm berichtet hatte: "Eine kleine Unregelmäßigkeit in Hierosolyma. Nichts, was uns beunruhigen sollte."
    Insofern lag es auch in seinem Sinne, thematisch nach Rom zurückzukehren: "Der Senat scheint auch sehr zufrieden gewesen zu sein. Ich konnte deinen Res gestae leider nicht beiwohnen, aber der Quaestor Principis hat mir ausführlich berichtet." Dafür hatte er ihn ja. "Insofern kannst du gestärkt in die Zukunft blicken. Was sind deine weiteren Pläne? Was hast du seit dem Ende deiner Amtszeit unternommen." Ein wenig hatte Severus sich doch gewundert, dass bisher kein einflussreicher Patron oder Gönner den jungen Flavier für den Senatorenstand empfohlen hatte. Nicht einmal der amtierende Consul aus derselben Familie.

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