• Lange war es her als Sedulus in der Therma war. Das letzte mal hatte er Tiberius Ahalla dort kennen gelernt. Heute war es hier relativ ruhig, naja bis auf sein Sklave Teutus, der wie ein kleines Kind herumplapperte.
    Der Senator schüttelte den Kopf und zischte nur:


    Kannnst du denn nicht einmal für eine Sekunde schweigen?! Mach dich lieber einmal nützlich, sonst werfe ich dich doch noch den Löwen zum Fraß vor!


    Erschrocken wuselte der Sklave auf einmal an Sedulus herum, und half diesem aus seinem Gewand.


    Schließlich begaben sie sich zum frigidarium. Da es draußen recht warm, um nicht sogar sagen zu wollen heiß war, entschied sich Sedulus das caldarium an diesem Tage auszulassen.
    Vorsichtig stieg er in das Becken und begann einige Runden zu schwimmen.


    Sim-Off:

    Wer möchte darf gerne.

  • Sim-Off:

    Füße sind sauber :D


    Centho betrat die große Therme und auch wenn man in den Thermae der Provinzen niemals das Gefühl hatte irgendwo anders zu sein als in Roma, so war es doch etwas anderes. Hier war es irgendwie heimeliger, authentischer.
    Mit einem leichten Seufzen ließ er sich nach seiner Sitzung im caldarium ins frigidarium gleiten. Und siehe da, außer ihm selbst den stets präsenten Sklaven schien es noch jemanden hierher verschlagen zu haben.
    Einen ausdauernden Schwimmer wie es schien.
    Centho legte die Arme auf den Rand des Beckens und ließ den Körper frei im Wasser schweben. Er versuchte einen Blick auf das Gesicht zu erhaschen um festzustellen ob er den Mann kannte, gab jedoch bald auf.
    Vor sich hindösend betrachtete er die kraftvollen Züge des Schwimmers.
    Seine Gedanken verloren sich in den Plänen und Aufgaben der nahen Zukunft...und der Erkenntnis, daß sich die Welt immer weiter bewegte, egal wer darauf wandelte.
    Langsam aber sicher begann er ein wenig zu frieren und stieß sich mit einer Kraftvollen Bewegung auf den Beckenrand, von woaus er weiter auf den Schwimmer sah. Ein Sklave brachte ihm ein Tuch und legte es nach einer kurzen Rückversicherung ob es genehm sei über Centhos Schultern.
    Da erhaschte er einen Blick auf das Gesicht des Schwimmers.
    Vage kam es ihm bekannt vor, ...der Mann war sicherlich etwas älter als er selbst, hatte jedoch etwas markantes an sich bei dem Centho glaubte etwas bekanntes wahrzunehmen.
    Er durchforstete seine Erinnerungen, doch eine Dekade aus Roma entfernt zu leben hieß auch einiges zu verpassen, zu vergessen.
    Dieses Gesicht fiel bei der Zuordnung in letztere Kategorie.

  • Sedulus hatte schon einige Bahnen hinter sich gebracht, als er von weitem einen weiteren Badegast erblickte. Von weitem kam er ihm zumindest nicht bekannt vor und das Wasser tat sein übliches um ein eventuelles Erkennen unmöglich zu machen. Vielleicht würde sich ja ein netter Plausch noch ergeben, oder vielleicht ein kleines Geschäft. Allerdings wollte Sedulus die sich vorgenommenen 30 Bahnen in ruhe zu ende bringen bevor er sich auf ein Gespräch einließ.
    So schwamm er seine Runden und es kam ihm so vor, als würde der andere Badegast ihn hin und wieder, mal etwas länger dann wieder etwas kürzer beobachten.
    Als er am Ende seiner Runden war, schwamm er auf den anderen Badegast zu.
    Am Beckenrand angekommen, winkte er zuerst seinen Sklaven Teutus mit dem Badetuch herbei bevor er sich dem anderen Gast zuwande.


    Salve der Herr. Das Wasser ist zwar ein klein wenig kalt, aber bei diesen Temperaturen gibt es nichts besseres finde ich.


    Da kam auch schon Teutus mit dem Handtuch daher.
    Sedulus schwang sich aus dem Becken und reichte dem Fremden zur Begrüßung die Hand.


    Wenn ich mich vorstellen darf. Quintus Germanicus Sedulus, mein Name.


    Dabei lächelte er ein klein wenig.

  • Centho nickte bestätigend auf des Germanicus Bemerkung über das Wasser und nahm hiernach die dargebotene Hand.
    Wie wahr,... entgegnete er und nach der Vorstellung fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.
    Germanicus Sedulus...ja...ein kurzer unauffällig taxierender Blick beschied dem Senator offensichtlich gute Gesundheit.
    ...angehm, Germanicus Sedulus,...ich bin Marcus Claudius Centho, Sohn des Claudius Gallus und Enkel des Claudius Menecrates...
    Dabei entgegnete er das Lächeln des Germanicers.
    ...und was macht das Blaue Wägelchen noch so?...immer noch vorn mit dabei?
    Da der Germanicer mit einen Rennstall in Verbindung stand gebot es Centho lieber hier zu einem Gespräch anzusetzen als bei det politischen Lage, wenngleich sie ihn natürlich wesentlich mehr interessierte.
    Ich war als wesentlich jüngerer Mann in Tarraco dabei ,als ich mit meinem Vater einer Hochzeit beiwohnte,...die Veneta gewann damals klar...das war ,...warte ...ANTE DIEM VI NON OCT DCCCLIV A.U.C. (2.10.2004/101 n.Chr.) Anscheinend kam sein Gedächtnis wieder in Schwung.

  • Oha ein Claudier, ging es Sedulus durch den Kopf.


    Freut mich dich kennen zu lernen Marcus Claudius Centho.


    Als Sedulus den Namen Menecrates vernahm nickte er.


    Der Name deines Großvaters ist mir ein Begriff Marcus Claudius Centho.


    Als dieser schließlich auf die Rennen zu sprechen kam, runzelte Sedulus die Stirn.


    Naja, seid dem Krieg ist es nicht mehr so wie es einmal war muß ich gestehen. Rennen fanden kaum noch statt und wir hatten auch unsere Probleme, brauchbare Nachwuchsfahrer zu bekommen. Ich nehme einmal an, bei den anderen Rennställen dürfte es wohl ähnlich sein.
    Da hatte ich mit Pferderennen noch nicht viel am Hut.


    Lächelte Sedulus und begann sich trocken zu reiben.


    Doch lass mich dir die Frage stellen, wie du mich mit der Veneta in Zusammenhang bringst?


    So ein großes Aushängeschild war er nun auch wieder nicht. Eher war Sedulus im Gegensatz zu Aelius Quarto ein kleines Licht.

  • Upps, dachte Centho, so etwas wie ein unverfängliches Gespräch gab es in Roma nach wie vor nicht und bevor er es sich mit dem Germanicer verscherzte entgegnete er Wahrheitsgemäß,
    Nun, Germanicus Sedulus,...ich kann dir sagen, daß man in den Provinzen sehr am Geschehen in Romas Arenen interessiert ist, sei es der Name des favorisierten Gladiators oder die Wagenrennen...und die Veneta,...die Blauen,... werden zumindest in Britannia mit deinem Namen verbunden. Seine Mimik brachte mit den Brustton der Überzeugung zutage, daß zumindest er glaubte was er da erzählte. Um die Kurve noch zu bekommen, zog er das Handtuch etwas enger vor die Brust und schloß,
    ...du hast naürlich Recht, daß die letzten Monate wenig angehalten waren sich mit derlei liebgewonnenen Nebensächlichkeiten zu befassen. Ein Sklave fragte kurz ob er noch Wünsche habe, doch Centho verneinte.
    Während der Sklave sich zurückzog nahm Centho das Gespräch wieder auf.
    Du mußt entschuldigen Germanicus Sedulus,...ich war lange Zeit in Britannia und erfuhr erst durch einen Brief meines Großvaters von den Ereignissen hier...die Frage nach dem Rennstall war zugegeben etwas platt, ... Er schüttelte lächelnd den Kopf. ...aber abgesehen von unserer verwüsteten Villa erscheinen mir Roma und die Menschen hier nicht anders als vor 10 Jahren, kurz vor meiner Abreise.
    Die Jahre in Britannia waren sehr geeignet sich in jedweder Form von Roma und seinen Intrigen zu distanzieren Abgesehen von alten Exemplaren der Acta kam einem nur das stark aufgewertete Geschwätz der fahrenden Kaufleute, der wichtigtuerischenTavernenwirte die sich auf Legionsparolen beriefen und sporadische Briefe von Verwandten die noch mit Centho Kontakt hielten zu Hilfe sich ein sehr abstraktes Bild von den Ereignissen des Caput Mundi zu machen. Da Politik nicht gerade sein Steckenpferd war, sehr zum Verdruss seines Großvaters, hatte er irgendwann kein Interesse mehr an Latrinenparolen und kümmerte sich mit großem Elan und Erfolg um die Liegenschaften der Claudier auf Mona.

  • Verus hatte Pech. Sehr viel Pech. Viel war in letzter Zeit schiefgelaufen, so denn er sich nun dachte, einmal in den Thermen, wie ein echter Römer, zu entspannen. Frisch entkleidet und trotz schlechter Tage nahm Verus sich die Zeit gemütlich das Kaltbald zu genießen, eine paar Bahnen hatte er bereits gezogen und trat nun außerhalb des Beckens auf. Zwei Römer unterhielten sich angeregt. Verus wollte diesen geraden einen Blick zuwerfen, da er schlicht neugierig war, doch da rutschte er auf einen Handtuch am Boden aus, fiel Kopf über an den beiden Römern vorbei, direkt ins Wasser. Es war eine recht komische Bewegung, die sicherlich für ein Schmunzeln sorgte, da Verus nichts weiter geschehen war, als erneut im Wasser zu landen. Das Handtuch landete einem Sklaven auf der Schulter, da es durch Verus Fuß einige Meter weit geschleudert worden war. Mit einem großen "Platsch" landete Verus hinter Germanicus Sedulus im Wasser und tauchte erst einmal nicht auf.

  • Centho nahm die Szenerie beiläufig wahr und unterdrückte ein schadenfrohes Grinsen. Als der Pechvogel jedoch nicht auftauchte und die Sklaven unschlüssig Maulaffen feilboten meinte Centho zu Sedulus;
    ...entweder er will irgendeinen Rekord brechen...oder ...er hat Probleme den Weg zur Oberfläche zu finden. Er warf sein Handtuch zu Boden und mit einem ...entschuldige mich kurz... sprang er in das Becken, tauchte unter und holte den Körper des Mannes hoch an die Oberfläche. Am Beckenrand warteten die Slaven und hievten den Körper über den Beckenrand.
    Centho wuchtete sich ebenfalls aus dem Becken und sah auf den Pechvogel hinab während er sichmit einem Tuch trockenrubbelte.
    ...und?...wie geht es unserem Tiefseeass?

  • Neugierig hörte Sedulus dem Claudier zu und nickte.


    Wenn dem so ist, dann bin ich erfreut darüber, dass man mich sogar in den provinzen kennt. Was will man eigentlich mehr.


    Lächelte er doch recht zufrieden.


    Sei froh, du hast nicht wirklich viel verpasst! Und dass mit der Villa tut mir leid.


    Sedulus war froh, dass sein Heim verschont geblieben war.
    Dann hörte Sedulus nur wie es neben ihm in das Becken einschlug. Erschrocken sah er in das Becken und sah nur noch Spritzer. Dann hörte er den Claudier einige Worte sprechen und sah schließlich nur noch wie dieser ins Becken sprang. Er selbst winkte einige Sklaven herbei, die den Beiden aus dem Becken halfen.
    Schließlich beugte sich Sedulus über den Besinnungslosen Schwimmer und gab ihm ein paar sachte Ohrfeigen und presste ihm das Wasser aus den Lugen.
    Irgendwie erinnerte ihn dieses Szenario, als er Germanica Laevina aus dem Wasserbecken in der Casa Germanica gerettet hatte.


    Hmm, er hat eindeutig zu viel Wasser geschluckt. Aber so wie es ausschaut, wird er über den Berg kommen.


    Sedulus deutete Teutus an, ihm ein Handtuch zu besorgen welches er dem Tiefseetaucher unter dessen Kopf legte.
    Dann sah er ihn an und schüttelte mit dem Kopf.


    Und wie geht es dir Marcus Claudius Centho?


    Erkundigte er sich schließlich bei seiner neuen Bekanntschaft.

  • Als sein Patron nun bereits ins Frigidarium vorangegangen war, richtete sich Agrippa zurecht, reinigte sich anschließend um ebenfalls ins Frigidarium zu gehen. Sein Patron war bereits im Wasser und hatte bereits seine Runden geschwommen. Jetzt unterhielt er sich mit einem Fremden angeregt. Am Beckenrand lag ein weiterer Badegast der anscheinend zu viel Wasser geschluckt hatte. Da sich der Sklave des Sedulus sich um den Mann kümmerte glitt Agrippa in die Fluten. Mit einem Nicken zu dem Fremden begann Agrippa erst einmal ein paar Runden zu schwimmen. Es war einfach herrlich, jedesmal wenn er schwimmen konnte klärte sich sein Kopf. Das Wasser umschmeichelte seinen Körper und tat seinen Muskeln gut. Als er fertig war begab Agrippa sich in die Nähe seines Patron ohne sich in das Gespräch einzumischen. Sollte er sich daran beiteilen so würde sein Patron schon etwas dazu sagen.

  • Verus riss seine Augen auf. Was war geschehen?`Er spuckte ein wenig Wasser aus seinen Lungen und blickte sich verstört um. Der Römer entdeckte Landsleute um sich herum. An der Zahl zwei. Wie es ihm ginge? Ihm wurde direkt ein Frage gestellt. Dann fasste er hinter sich und entdeckte ein Handtuch unter seinem Schädel. Ja, er war gestürzt. Eine peinliche Blöße. Verus strich sich mit einer freien Hand über das Gesicht. "Wieder gut," sagte er verschämt lachend und hustend. Immer noch quoll ein wenig Wasser aus seinem Mund aber die Ströme waren deutlich geringer. "Dank euch beiden?" Er blickte beide abwechselnd an.

  • Sedulus blickte sich kurz um und erblickte seinen Klienten Sergius Agrippa. Er winkte ihm zur Begrüßung zu.
    Dann sah er wieder zum "Patienten" hin, der immer mehr zu seiner wohl alten Form zurück fand.
    Dann lächelte er und stellte sich vor.


    Salve. Mein Name ist Quintus Germanicus Sedulus und dies ist mein Klient Lucius Sergius Agrippa.


    Und deutete auf diesen.
    Der Claudier mochte sich am besten selbst vorstellen.

  • Ein Germanicus und ein Sergius? Gut, immerhin zwei Römer und wer war der dritte im Bunde? Dessen Gesicht nahm Verus erst jetzt verschwommen war. Der Luftmangel hatte seine Augen ein wenig verwirrt, so denn er diesen nassen Mann etwas später erkannte. "Ehm...", machte der Patrizier und hustete noch einmal, bevor er sagte: "Tiberius Verus." Er lächelte müde. "Ich danke euch," schob er nach, um sich bei der Gruppen von "Helden" zu bedanken.

  • Centho rubbelte sich gerade mit einem von einem Sklaven eiligst gereichtem Tuch die Haare trocken. Die Reanimation des Germanicers ließ darauf schließen, daß er entweder öfter mit verunfallten Schwimmern zu tun hatte oder intuitiv richtig handelte. Die Lebenszeichen des Unglücksvogels beruhigten ihn und er nickte dem vorgestellten Sergier kurz zu.
    Dem sprotzenden Dank des Geretteten entgegnete er,
    Marcus Claudius Centho,...keine Ursache...es war eh´wieder an der Zeit sich etwas abzukühlen.

  • Nun Tiberius Verus ich hoffe dir geht es jetzt wieder einigermaßen. Fortuna scheint dich nicht gerade strahlend zu ummanteln. Doch dank meines Patrons des edlen Germanicus Sedulus konnte sich Fortuna wieder für dich begeistern. Was sollte Agrippa jetzt auch viel dazu sagen, wenn man sich so ungechickt verhalten hatte wie Verus war es kein Wunder, dass so etwas pasieren konnte. Der Gute schien wirklich massive Probleme zu haben. Doch das sollte Agrippa vorerst nicht interessieren. Allerdings sollte sich sein Patron darum kümmern wollen, so war es seine Pflicht diesem beizustehen. Wie auch immer Agrippa trocknete sich mit dem Handtuch, dass ihm einer der Sklaven reichte ab. Dabei schaute der Sergier an sich runter und war doch stolz kein Gramm Fett an sich zu haben und wirklich durchtrainiert zu sein.

  • Sedulus lächelte und winkte lässig ab.


    Ach, dass hätte doch jeder gemacht. Ich hatte eben nur Glück, dass ich mich in der Materie ein klein wenig auskenne.


    Dabei zuckte er mit den Schultern. Ihm war es ein klein wenig peinlich wegen so etwas so in den Himmel gelobt zu werden.
    So beschloss er ein interessanteres Thema anzuschlagen.


    Zwei Patrizer, ein Senator und sein Klient. Wollen wir um die Wette schwimmen? Oder hast du für heute genug Tiberius Verus?


    Grinste Sedulus.


    Oder wollen wir uns vielleicht einer anderen Aktivität widmen?


    Fragend sah er in die illustre Runde.

  • Germanicus Sedulus war nach einem Wettkampf aus wie es schien...
    Wettschwimmen war nicht seine Stärke, er mied den Aufenthalt im nassen Element. Baden reichte ihm...
    Nun,...wie wäre es mit einem gepflegten Ringkampf? Das Wasser scheint unserem Tiberier hier weniger zu liegen...wie es scheint.

  • Sim-Off:

    Da der Rest wohl ausgeflogen ist...


    Ein Ringkampf? Hmm... Überlegte sich Sedulus. Schließlich antwortete er.


    Also gut. Warum nicht. Ein kleines Kämpflein hat noch keinem geschadt. Allerdings sage ich es gleich vorweg, ich bin im Moment nicht der Fiteste. Und es soll auch keine Entschuldigung oder so sein.


    Lächelte er ein klein wenig verlegen.

  • Centho musterte den Germanicer unmerklich und stellte fest, daß er einen Mann in den besten Jahren vor sich hatte. Grinsend entgegnete er,
    Ich bitte dich Germanicus Sedulus,...beim Ringen geht es primär um Technik und sekundär um Kraft,...ich glaube du willst mich mit deiner Ansage nur auf´s Glatteis führen.
    Es ging ja um nichts, ...ein Kräftemessen nach alter römischer Art.


    Sim-Off:

    ...ja...diese Sommerferien haben´s in sich... :D

  • Sedulus blickte die Anderen an und meinte schließlich.


    Naja von mir aus. An mir soll es nicht scheitern! Ich möchte hier nicht der Spielverderber sein.


    Lächelte er in die Runde.
    Allerdings wußte er nicht, wie es mit seinem Klienten und dem fast abgesoffenen Tiberier stand.

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