[Casa] Tribunus Angusticlavius Quintus Octavius Augustinus Minor

  • Domus des
    Tribunus Angusticlavius
    Quintus Octavius Augustinus Minor




    Die Stabsoffiziere einer Legion genießen besondere Privilegien. Das zeigt sich auch an ihren Unterkünften, die sich sehr von denen der einfachen Soldaten und Mannschaftsoffiziere unterscheiden. Ihnen stehen eigene Häuser zur Verfügung, die wenig mit der sonstigen Kasernenbebauung gemein haben, sondern stattdessen sehr stark den typisch römischen, städtischen Atriumhäusern ähneln. Wie bei diesen gliedern sich fast alle Räume um ein zentrales atrium, mit im Boden eingelassenem Wasserbecken (impluvium) und einer damit korrespondierenden Dachöffnung (compluvium). Auch die weitere Raumnutzung, mit z. B. fauces (Eingangsbereich), tablinum (Wohnraum), triclinium (Esszimmer) und cubiculum (Schlafzimmer), gleicht der ziviler Stadthäuser. Jedem Tribun steht ein eigenes Haus zu, in dem er zusammen mit seiner Familie und dem Hauspersonal wohnt. Die Tribunenhäuser befinden sich an der via principalis und zwar auf der Straßenseite, die der principia gegenüber liegt.

  • Nachdem Corvinus mit Alpina durchs Tor marschiert war empfing ihn an der Seitentür des ersten Tribunhauses nachdem man das Tor passiert hatte ein älterer Mann. Diesem übergab Corvinus ein kleines Beutelchen mit Münzen und dieser sagte nur knapp


    "Du kannst reingehen Decurio es ist alles vorbereitet. Der alte Tribun ist gestern abgereist und hat alle seine Sklaven und Möbel mitgenommen. Die zur Legio gehörenden Sklaven sind alle woanders eingesetzt bis mindestens morgen Mittag. Solange also nicht heute Abend zufällig ein neuer Tribun eintrifft hast du das Haus für dich"



    Er führte Alpina in das Haus und sah sie erst einmal mit verschmitztem Lächeln an.

  • Ein älterer Mann begrüßte Corvinus, der ihm Geld gab. Alpina hörte zu, was der Mann sagte. Es war das Haus eines Tribuns, der das Haus verlassen hatte und abgereist war. Alpina sah Corvinus verständnislos an. Was wollte er mit dem leeren Haus des Tribuns im Castellum, wo sie doch die neu gebaute Casa Helvetia hatten?
    Corvinus sah sie mit einem verschmitzten Lächeln an. Alpina war völlig baff und wusste eigentlich nicht was sie sagen sollte.


    "Gefällt dir die Casa Helvetia so wenig?", fragte sie vorsichtig. Sie hatte Angst, ihre Bemühungen das gemeinsame Cubiculum und die anderen Räume ihres Hauses wohnlich einzurichten, wären fehl geschlagen. Sie hätte ihn mehr in die Pläne für die Inneneinrichtung einweihen sollen. Alpina biss sich auf die Lippen. Ihr Blick drückte ihre Zweifel aus als sie zu ihm aufsah.

  • Corvinus sah die zusammengebissenen Lippen und hörte die Frage


    "Ach Quatsch, sie ist wunderbar!"


    Er führte Alpina weiter durch das halbe Haus bis sie schließlich in den Bereich das Balneum was dieses Haus hatte kamen. Das Hypokastum war in Betrieb was man sofort am warmen Boden merkte. Man konnte eine große Wanne sehen in der bestimmt 4 wenn sie enger zusammen rückten 6-8 Menschen sitzen konnten. In dieser war Wasser welches dampfte und so zeigte das es Warm...an der Schwelle zu heiß war.


    "Es fehlt da nur eine Sache wie diese hier. Ich dachte du schleppst schon so lange so viel Gewicht mit dir rum da gefällt es dir vielleicht mal für einen Moment das Gewicht los zu werden!"


    Er ging mit ihr an den Rand des Beckens und tatsächlich fing an sie auszuziehen.

  • Mit einem Satz wischte er ihre Bedenken weg. Sie atmete auf. Gleich drauf kam die Erklärung, warum er sich das Haus des Tribuns ausgeliehen hatte. Das Haus verfügte über ein eigenes Balneum. Der Boden war warm, das Wasser in der großen Wanne dampfte. Alpinas Blick ging zu Corvinus und auf hren Lippen verformte sich ein strahlendes Lächeln. Er wollte ihr etwas Gutes tun.


    "Wie lieb von dir, mein Bär!", hauchte sie.


    Corvinus zog sie zum Beckenrand. Vermutich hatte sie noch etwas unschlüssig dreingesehen, denn er ergriff die Initiative und begann sie auszuziehen. EIn Kribbeln durchströmte sie und sammelte sich in ihrer Magengrube. Sie tat es ihm gleich, begann sein Cingulum zu lösen und ihm aus seiner Kleidung zu helfen. Noch immer war es ungewohnt so nackt vor ihm zu stehen. Sie war nervös.

  • Nachdem sie sich ihrer Kleidung entledigt hatten umarmte Corvinus Alpina erst einmal und gab ihr einen langen, innigen Kuss.
    Auch wenn Alpinas Körper große Veränderungen durchgemacht hatte und deutliche die Spuren zeigte die ihr erstes Zusammentreffen dieser Art gehabt hatte schreckte ihn beides nicht ab.


    Nach einer ganzen Weile schließlich hob er Alpina an und stieg mit ihr ins Bad. Gestützt auf seinen Armen ließ er sie schweben.
    "Siehst du so leicht wirst du dich bald wieder fühlen wenn du die Last losgeworden bist und wir sie zusammen tragen können."

  • Corvinus beendete Alpinas Nervosität auf die schönste Art und Weise, die sie sich vorstellen konnte. Er umarmte und küsste sie. Es dauerte eine Weile bis sie sich wieder trennten. Nun hob er sie hoch und stieg mit ihr in die Wanne. Das heiße Wasser umspülte ihren Körper und es fühlte sich einfach göttlich an, von seinen Armen gehalten schwerelos im Wasser zu treiben. Alpina genoss es in vollen Zügen. Dazu versprach Corvinus ihr auf unnachahmlich liebevolle Weise, die kleine Last, die sie gerne noch für beide gemeinsam trug, bald mit ihr zu tragen. Was für schöne Worte!


    Während er sie so sanft durch das warme Wasser zog, blickte sie zu ihm auf und prägte sich seine Gesichtszüge ganz tief in die Seele ein. Was hatte sie für ein Glück! Sie ließ ganz los, übergab sich völlig seinen fürsorglichen Armen. Wie lang würde sie dieses Glück genießen dürfen? Wann würde sie wieder um ihn bangen müssen, wenn er sein Leben für den Kaiser riskierte? Sie wollte jetzt nicht daran denken. Alpina entspannte sich, ließ alle Muskeln los, übergab ihr Gewicht dem Wasser und seinen starken Armen. Endlich ließ auch das Ziehen im Rücken nach, das sie seit ein paar Tagen begleitete, wenn sie stand. Ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen und sie nahm sich vor, sich mit einer ausgiebigen Massage bei ihm zu bedanken, wenn er sie schließlich absetzen würde und sie die Wärme des Wassers nebeneinander genießen würden.



    Als er sie nach einer gefühlten Ewigkeit sanft auf dem Boden der Wanne absetzte, schlang Alpina beide Arme um seinen Hals und hauchte ihm ins Ohr:
    "Ich glaube ich habe dir noch nie gesagt, wie sehr ich es genieße, in deiner Nähe zu sein, wie schön die Augenblicke sind, die wir gemeinsam verbringen können. Es kann keinen Ort auf Erden geben, an dem es schöner ist als in deinen Armen."
    Sie neigte sich wieder ein wenig zurück und sah ihm in die Augen. In ihrem Kopf formten sich Worte, doch sie fürchtete sich davor sie auszusprechen. Konnte, durfte sie aussprechen, was sie immer stärker fühlte? Wie sollte, wie durfte sie dieses Gefühl nennen? War es zu früh das auszusprechen? Egal. Es war das, was sie fühlte und auch wenn es von ihm womöglich so noch nicht erwidert werden würde, wollte sie es aussprechen.
    "Ich liebe dich, Corvinus!"

  • Er erwiderte ihren Blick offen.
    "Ich glaube ich habe dir auch noch nie richtig dafür gedankt das du mich quasi vom Boot des Fährmanns über den Styx runtergeholt hast."


    Als dann ihr Liebesgeständnis kam schluckte er kurz.
    "Ich .... Ich glaube ich auch.... es ist anders.... anders wie bei meinem ersten Mal... aber es ist stark und wächst...", er fand irgendwie nicht die richtigen Worte.
    Um sich zu retten griff er in eine Schale hinter sich und griff sich ein großes Stück Milchseif. Ganz sanft verteilte er damit einen Film auf ihrem Bauch und massierte diesen ganz sanft.

  • Alpina wusste, dass sie diejenige war, die mehr liebte. Es war von Anfang an so gewesen. Und sie wusste, dass Corvinus Zeit brauchte, um sich auf diese neue Beziehung einzulassen. So war das was er sagte schon fast mehr als Alpina erwartet hatte. Da war es gut, dass er die Situation dadurch rettete, dass er sich die Seife angelte und anfing ihren dicken Bauch einzuseifen und zu massieren.


    Mit einem amüsierten Blick auf die Kugel, die sie vor sich hertrug, sagte Alpina:
    "Man kann es kaum glauben, aber ich habe mich so an diese Kugel gewöhnt, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass sie in wenigen Tagen verschwunden sein wird."

    Ganz fest hatte sie sich vorgenommen, ihm nichts davon zu erzählen, dass es eine schwere Geburt werden würde, dass gar nicht sicher war, ob sie das Kind gemeinsam würden aufziehen können. Sie wollte den Augenblick genießen. Nur die Götter wussten ob sie je wieder so glücklich zusammen sein würden. Es machte keinen Sinn, ihm Angst zu machen. Also genoss sie die sanft massierende Hand auf ihrem Bauch.
    "Dir ist schon bewusst, dass du zwei Menschen massierst, nicht wahr? Ich bin sicher das kleine Bärenkind hier drin wird es ebenso genießen wie ich."


    Sie schloss genießerisch die Augen und überließ sich ganz der Seifenmassage.

  • Corvinus Blick blieb an der Kugel hängen...
    "Ich kann mir noch gar nicht vorstellen wie das da rauskommen soll ohne das du dabei ....", man konnte hören das er sich wohl jetzt schon ohne nähere Infos über die Geburt ordentlich Sorgen machte.


    Als der Hinweiß mit der Doppelmassage kam stockte er kurz machte dann aber weiter.
    "Es liegt aber im Moment ganz ruhig oder? Schläft es vielleicht?"


    Er beugte sich kurz vor und sprach leise zum Bauch.


    "Wenn es sich einrichten lässt dann schlaf noch ein bisschen weiter ich muss mich heute nochmal ausschließlich um deine Mutter kümmern."

  • Alpina verstand Corvius Sorge, wie das Kind wohl aus ihr rauskommen sollte. Für jemanden, der noch nie bei einer Geburt dabei gewesen war, war die Überlegung nur zu verständlich. Sie lächelte deshalb beruhigend und streichelte ihm über die Wange.


    "Keine Sorge. Das Bindegewebe und die Muskeln des Beckenbodens sind dehnbar. Angenehm ist es allerdings nicht und so darfst du nicht erschrecken, wenn du mich schreien hören wirst, falls du im Haus bist, wenn unser Kind geboren wird. Aber glaub´ mir. Das Schreien hilft manchmal einfach, den Schmerz besser zu verarbeiten. Und ich sage dir, es sind nur wenige Stunden mit Schmerzen. Was ist das schon im Vergleich zu dem hoffentlich langen Leben das uns als Familie gemeinsam bevorsteht? Ein Klacks."


    Als sie ihn darauf aufmerksam machte, dass er sie beide massierte, fragte Corvinus, ob das Kind schlief. Alpina nickte. Mit einem Schmunzeln hörte sie seine Worte, als er darum bat, dass es noch ein wenig schlafen solle, damit er sich ganz der Mutter widmen konnte.
    Zum Glück hielt sich das Kind daran, gab Ruhe und ließ Alpina die Massage der großen und doch sanften Hände genießen.


    Schließlich revanchierte sie sich, seifte Corvinus ein und massierte seine verspannten Schultern. Neben dem Becken entdeckte sie nicht nur Handtücher, die auf dem Boden aufgewärmt wurden, sondern auch einen Korb mit verschiedenen Ölen und einem Strigilis.


    "Sieh mal, wir können uns nach dem Bad in die gewärmten Handtücher wickeln und uns gegenseitig auf dem warmen Boden einölen. Wenn du möchtest, kann ich dich noch massieren und vorsichtig deine Narben behandeln. Allerdings nur wenn du das auch möchtest."


    Sie sah in fragend an.

  • "Da hast du Recht", gab er wenig begeistert zurück. Das Gerede über Bindegewebe, Schmerzensschreie war jetzt irgendwie nicht das was er zu dieser Stimmung hören wollte.


    Alpina bestätigte das das Kind schlief und revancierte sich bei ihm. Er wollte erst protestieren aber weil sie das so gut konnte gab er nach. Als sie dann aber vorschlug das sie das Bad schon verlassen sollten schüttelte er den Kopf.


    "Nein...später vielleicht aber jetzt bist du noch an der Reihe."


    Er nahm sie wieder in den Arm und begann sie zu küssen. Vorsichtig legte er sie am Beckenrand ab wo sie ihren Kopf aufstützen konnte. Sein einer Arm lag unter ihr und stützte sie so dass sie wieder halbwegs schwebte. Die andere nahm sich wieder die Milchseife. Doch diesmal war nicht der Bauch das Ziel sondern die beiden Kugeln darüber. Corvinus hatte das Gefühl das diese irgendwie angeschwollen waren und war recht vorsichtig. Nur bei verbalen oder nonverbalen positiven Reaktionen würde er intensiver werden.

  • Es war deutlich zu spüren, dass Corvinus die Schattenseiten der bevorstehenden Geburt gerne verdrängen wollte und Alpina fand das nur zu verständlich.


    Der Themenwechsel und ihre Seifenmassage seiner verspannten Schultern lösten auch die Stimmung wieder. So sehr, dass er keine Lust zu haben schien, das behaglich warme Wasser zu verlassen. Er sorgte dafür, dass sie es bequem hatte und widmete sich erneut dem Einseifen. Doch dieses Mal schien er offenbar ein anderes Ziel zu haben. So sanft und zärtlich wie er ihre Brüste einseifte, blieb die Reaktion nicht aus. Corvinus würde sehen können, dass sie die Berührung nicht nur als angenehm empfand, sondern auch als erregend. Ein vorsichtiger Blick zu ihm, ob er das beabsichtigt hatte oder er die Seifenmassage nur aus hygienischen Gründen so ausgiebig vornahm, bestätigte die Vermutung, dass es mit Absicht geschah. Sie lächelte und ließ die Augenbrauen schelmisch nach oben zucken. Es war die Aufforderung, sich ganz ihr zu widmen, ohne Scheu und ohne allzugroße Vorsicht.
    Genießerisch legte Alpina den Kopf zurück und gab sich ganz der Berührung hin. Ihr Körper begann im warmen Wasser wie von selbst sich den Liebkosungen zu öffnen.

  • Als Corvinus sah das Alpina die Berührungen genoss machte er weiter und intensivierte sie noch. Er nahm seine Lippen und Zunge zu Hilfe. Während die eine Hand und Arm sie weiter schweben ließ glitt die andere tiefer. Als genau genommen erst einmal höher um den Bauch zu überwinden aber dann doch tiefer. Erst vorsichtig kreisend dann intensiver und eindringlich versuchte er Alpina auch an dieser Stelle Vergnügen zu bereiten.
    Nach langem privaten Überlegen hatte er sich schließlich entschieden das dies wegen der nahen Geburt das einzig mögliche war. Das er selber dabei ein wenig kurz kam störte überhaupt nicht.


    Schließlich wechselte er von ihrer Seite zwischen ihre Beine. Nun war die freie Hand wieder auf Alpinas Brüsten und dafür seine Lippen und Zunge an ihrer intimsten Stelle.

  • Zu zweit allein im Bad. Alpina genoss die Gewissheit, dass sie ganz unter sich waren. Nichts und niemand würde sie stören, wenn sie nun genossen wonach sie sich so lange gesehnt hatten. Corvinus schien es zu gefallen, sie nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Mit Hingabe nahm sie das Geschenk der Zuwendung an. Erinnerungen an die Nacht wurden wach als er schon einmal so zärtlich zu ihr gewesen war. Damals jedoch in dem irrigen Glauben, Alwina vor sich zu haben. Auch wirkte er damals wie getrieben im Rausch, im Wahn und in gieriger Leidenschaft.


    Jetzt war es anders. Ruhig, genussvoll und sehr behutsam widmete sich Corvinus ihrem Körper. Er wusste genau, wen er vor sich hatte. Es war seine Entscheidung sie zu beglücken. Seine Bemühungen blieben nicht ohne Reaktion. Alpinas Körper sendete alles Signale, dass sie sich mehr als nur Berührungen wünschte. Er konnte es sehen, fühlen und wohl auch hören. Das Wasser trug ihren schweren Körper, machte es leicht trotz des mächtigen Bauches, eine Vereinigung zu erlangen. Als er zwischen ihre Beine wechselte, wartete sie elektrisiert darauf, dass er die Vereinigung suchen würde. Doch setzte er zunächst seine Zärtlichkeiten mit dem Mund fort. Alpina spürte, dass sie nur noch einen Wimpernschlag vom Höhepunkt der Ekstase entfernt war. Sie hob den Kopf und sah in flehend an. Sie wollte gemeinsam mit ihm den letzten Weg emporsteigen.
    "Bitte...", formten ihre Lippen tonlos.

  • Er hörte das leise tonlose Bitte und wollte dem auch gleich entsprechen. Die Finger seiner freien Hand und seine Zunge steigerten ihre Bemühungen und gaben ihr bestes. Das leichte Zittern was bereits zu spüren war wollte er so schnell zum Ausbruch bringen.


    Alles andere hielt der in so was vollkommen unerfahrene Corvinus für nicht machbar und gefährlich für das Kind.

  • Es schien Corvinus Wunsch zu sein, sie glücklich zu machen. Einzig ihr Wohlgefühl war das Ziel seiner zärtlichen Bemühungen. Nach all dem, was sie schon erlebt und durchgemacht hatte, eine wundervolle Erfahrung. Alpina ließ sich also gehen, sie genoss vor Entzücken aufstöhnend das sie durchströmende Gefühl des Höhepunktes.
    Langsam verebbte dieses ekstatische Erlebnis und hinterließ eine große Dankbarkeit, die Alpina noch eine Weile nachschwingen ließ.
    Gerne hätte sie das Geschenk erwidert, ihm die gleiche Freude bereitet, wie er ihr. Sie litt unter der Vorstellung, dass er zu kurz gekommen war. Doch Corvinus machte den Eindruck, dass ihn das nicht störte.


    Alpina löste den Kopf vom Beckenrand und schlang die Arme um Corvinus Hals. Sie schmiegte sich eng an ihn. Leise flüsterte sie in sein Ohr. "Du weißt, dass ich dir vollkommen verfallen bin?"


    Noch eine ganze Weile genossen sie gemeinsam die Wärme des Wassers, kuschelten sich aneinander und zeigten sich die gegenseitige Zuneigung mit Streicheleinheiten und Zärtlichkeiten. Dann wickelten sie sich in die angewärmten Handtücher und dösten ein wenig auf dem warmen Fußboden.

  • Nachdem es geschehen war sah Corvinus Alpina glücklich und zufrieden an. Genau das war seine Absicht und Ziel am heutigen Tag gewesen.


    Er nahm sie in die Arme nachdem und genoss das Gefühl das ihre beiden Körper sich fühlen ließen und das warme Wasser um sie herum. Ach das ins Ohr geflüsterte nahm er war und es löste in ihm einen warmen Schauer aus.
    "Ich hoffe ich habe das auch verdient", gab er ihr flüsternd zurück.


    Es war ja schließlich nicht so das er in der Vergangenheit schon für die ein oder andere Träne gesorgt hatte. Auch die Zukunft konnte, alleine schon wegen seiner Tätigkeit, sehr schnell zu weiteren führen.


    Doch das sollte im Moment nicht der Schwerpunkt sein und nach einer ganzen Weile verließen sie dann doch das Wasserbecken. Gerade noch rechtzeitig bevor ihnen Schwimmhäute wuchsen.


    Alpinas praktische Veranlagung kam gleich wieder zum tragen als sie sich gleich neben dem Becken auf den warmen Boden legten. Corvinus war es ja gewohnt auf hartem Boden zu liegen auch wenn dieser meistens nicht angewärmt war. Doch nach einem Moment stand er kurz auf und holte einen wahren Berg an Handtüchern, darunter richtig dicke und breite diese auf dem Boden aus. Schließlich legte er sich so hin das sowohl er als auch Alpina so bequem wie möglich lagen und sie sich beide noch weiter mit Streicheleinheiten und Zärtlichkeiten beglücken konnten.
    "Ich glaube ich steh nie wieder auf!"

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!