• M A S S A D A



    Menschen,so sagt uns die Geschichte,sind zu außergewöhnlichen Taten im Stande,wenn sich ihnen das Schicksal offenbahrt.Doch das Schicksal
    lässt sich nicht vom Menschen,das fast alles in unserer Welt beherrscht,beherrschen.Und wenn dann die Launen des Schicksals uns mit aller Wucht
    treffen,und uns,die Menschen zweifeln lässt,zweifeln an das was wir glauben,zweifeln an uns selber,dann wird uns plötzlich klar:Wir,die Menschen,die alles beherrschen möchten,sind nur ein kleines Rad im Laufe der Geschichte die vom Schicksal regiert wird.Wir bauen Mauern um unsere Städte,
    Mauern um unsere Herzen und Seelen,um uns zu schützen?


    Manchmal bauen wir Menschen eine Mauer um uns herum,dann lassen wir keinen an uns heran,wir sind verschlossen für das Leben.
    Doch egal wie hoch,egal wie stark,und egal wie lange,diese Mauer wird fallen,denn auch Massada ist gefallen..........
    MASSADA ?

  • Massada war das Pseudonym der Unbesiegbarkeit,der Herrlichkeit der Menschheit,und Spiegelbild der menschichen Geschichte. Die Menschen,die
    diese Geschichte geschrieben haben,sind schon lange zun Staub und Asche zerfallen.Doch ihren Taten, und ihr Erbe hat das Schicksal in das
    Vermächtnis der Geschichte gehämmert.Denn das Schicksal hat ihre Geschichte zu einem Denkmal und zu einem Monument der Ewigkeit gemacht.....


    Rom zu Zeit von Kaiser Tiberius,Rom ist die Göttin der Welt,sie beherrscht alles und jeden...
    Und jeder der sich dieser Göttin wiedersetzt wird,desen Volk wird seine Fesseln der Sklaverei für Jahrhunderte nicht mehr ablegen. Gross,grösser,ROM... Rom´s tapfere Legionen tragen dieses Gesetz in jeden Teil des römischen Weltreiches.Ein Weltreich geschaffen von Mänern wie Gajus Jullius Cäsar, Oktavian,der Neffe Cäsars,als späterer Kaiser AUGUSTUS und jetztTibeirus... Männer deren Taten und deren Gedanken die Grösse Rom´s ausmachten.Taten die niemals aus dem Gedächnis der Menschen,nicht für jetzt und auch nicht in der Zukunft verschwinden werden...Sätze wie von Cäsar:Veni,vedi,vici,Alea jacta est. Sätze,die die Vergangenheit Rom´s,und seine Zukunft prägen... Die Zukunft jetzt hieß TIBERIUS....Wie alle vor ihm wollte auch Tiberius seinen Platz in der Ewigkeit haben.Schaffen,was zu vor noch keinem Römer gelang... Und in Gedanken an all jene die großes für Rom geschaffen haben schoss eine Gedanke durch seine Kopf:Massada


    Massada?
    Seit jeher galt Massada als unbesiegbar,Ägypter,Griechen,Kartharger,ja und selbst die stolzen Römer vermochten es nicht Massada zu besiegen. Massada trotzte seit jeher dem Schicksal,einem Schicksal das jetzt Rom hieß.Was war dieses sagenumwobene Massada?
    Judea,römische Provinz...
    Jerusalem,hier in den Mauern der befestigten römischen Garnison herrscht römisches Gesetz.Doch es ist nicht die Elite Rom´s die hier seinen Dienst verrichtet.Der Dienst ist hart und unmenschlich,der Tod lauert überall,Skorpione,Mord,Trunkenheit.Eine Versetzung hieher,war fast gleichsam mit einem Todesurteil...
    Dort draußen,in der öden Wüste lag es,Massada....
    Hier draußen,wo der Skorpion und die Glut der Sonne herrschten,trohnte es majestätisch über allem,MASSADA Wenn die Sonne die Nacht besiegt hatte,und ihren Weg in der Morgerdämmerrung suchte,dann sah man was vielen tapferen Legionen den Tod brachte.... Mitten im Wüstensand ragte ein riesiger Berg aus dem Boden,wie ein Kolloss der Unbezwingbarkeit.. Und hoch oben eine befestigte Stadt;MASSADA Geschützt durch ein Bauwerk ihres Gottes,einem Berg.... Denn hier oben hatten sie alles,Wasser,Nahrrung,Glaube,und ihre Freiheit... Wer hier herrauf wollte,der begegnete nur einem....dem Tod.
    Und in Rom trat der Kaiser Tiberius vor die Römer und den Senat....Und wie damals schon Cato(Delendo Karthago) rief er den Römern zu:
    "Delendo MASSADA" Der göttliche Tiberius gab den Befehl zur Zerstörrung Massadas.(Dazu muss mann sich verdeutlichen,das "Delendo Massada" ein Ausspruch im Vocativ,der Befehlsform ist,an der es keinen Zweifel oder Wiederspruch gab.Auch die Pharaonen hatten einen solchen Passus"So wird mann es schreiben,und so wird es geschehen"...) So kam es das Tiberius einen jungen Tribun,sein Name war Flavius Silva. zu sich nach Rom beorderte. Flavius Silva war ein ausgewiefter Taktiker,der sich seine Lobeeren schon überall im römischen Reich verdient hatte.In den Wäldern Galliens und in weiten Ebenen Britanniens hatte Flavius Silva sich im Kampf bwiesen.Zu seinem Mut gesellte sich auch das Glück,und Tiberius wußte wie wichtig Glück für einen Feldherrn ist. Tiberius teilte Flavius Silva mit das Geld,Menschen und Zeit keine Rolle spielten,und es allein wichtig sei dem kaiserlichem Befehl zu befolgen.. Und so brach der junge Flavius Silva nach Judea auf,im Gefolge eine Armee von 20.000 Soldaten.... Als nach einer monatelangen Reise die Legionen des Flavius Silva endlich im Schein einer Morgenröte das Ziel ihrer Reise sahen,waren viele tapfere
    Legionäre mutlos..Denn das was sie sahen,würde für viele von ihnen den Tod bedeuten.Kein Wasserloch,kein Schatten vor der sengenden Sonne, Skorpione,Schlangen,und...Massada. Trotzdem befahl Flavius Silva befestigte Lager auf zuschlagen.Wieder vergingen Monate bis sich das Römische Heer befestigt hatte. Flavius Silva hatte viele Probleme,so lies er eine wasserbeschaffungs Kohorte bilden,die das Wasser Tag um Tag herran schaffte.Außerdem lies er sehr viele Unterstände bauen um seine Legionäre vor der sengenden Sonne zu schützen. Im zweiten Sommer hielt die Zeit für Flavius Silva gekommen um mit den Kampfhandlungen zu beginnen.Seine Späher hatten ihm berichtet,das es nur eine einzige sich um den Berg windenden und nicht befestigte Strasse gibt. Flavius Silva war sofort klar das dieser Weg fast aussichtlos sei,und wenn nur über einen immensenen Blutzoll zu schaffen sei.Trotzdem gab er eines Morgens den Befehl zum Angriff.. Doch welche Anstrengungen seine Legionäre auch vollbrachten,nichts brachte den erwünschten Erfolg.Von Tag zu Tag wurde der Blutzoll höher,
    von Woche zu Woche der Tribut und Entbehrungen größer... Im folgenden Winter stellte dann Flavius Silva die Kampfhandlungen ein.Über 10.000 Legionäre waren schon gefallen,und er war soweit wie bei seiner Ankunft.Aber seine verzweifelte Armee brauchte eine Ruhepause.Aber was war mit seinem Befehl?Tiberius war in Rom und hatte keine Ahnung was für Mächte hier am Werk waren. Während der kalten Winternächte zermarterte sich Flavius Silva das Gehirn wie dieser Kolloss der Unbesiegbarkeit zu fällen sei......
    Gewiss er hatte sie umzingelt,flüchten konnten sie nicht,aber er wusste das sie das überhaupt nicht im Sinn hatten.Aushungern?Sie hatten von allem mehr als seine eigenen Soldaten,die immer weniger Nahrung hatten..Was er sich auch überlegte,er verwarf es wieder im selben Moment. Nach ein paar Kämpfen im Frühjahr stellte die Kampfhandlung wieder ein und brach umgehend nach Rom auf um Tiberius Bericht zu erstatten In Rom waren die Bürger nicht mehr so angetan vom Tribun Flavius Silva,ihrer Meinung waren die vielen toten Römer Schuld der Unfähigkeit von Tribun Flavius Silva.Doch der Kaiser hatte volles Vertrauen in Flavius Silva, was er ihm auch bei einen Gespräch mitteilte.Tiberius fragte Flavius Silva für was er Massada hielte..."Für unbesiegbar" antwortete Flavius Silva ."Die Idee der Unbesiegbarkeit....Wie bsiegt man eine Idee?"philosofierte Tiberius. Flavius Silva begab sich zu Nachtruhe da er sich am nächsten Morgen wieder auf den Weg nach Judea machen musste.Es lies Flavius Silva jedoch keine Ruhe.Zu später Stunde befahl er einem Prätorianer den Kaiser unverzüglich zu wecken. "Du hast mich gefragt,wie man eine Idee besiegt?" "Mit einer besseren Idee" Tiberius versprach Flavius Silva zwei weitere Legionen und noch mehr Geld... Als Flavius Silva wieder in Judea eintraf hatte er 25.000 Sklaven und zwei Legionen im Gepäck.Seinen Offizieren verkündete er,das der Weg noch lang sei,aber das am Ende dieses Weges der Triumpf auf alle wartete...Seine Offiziere fragten Flavius Silva was man mit den vielen Sklaven wolle.Als Flavius Silva ihnen eröffnete er wolle einen zweiten noch höheren Berg,eine Art Rampe bauen,hielten ihn nicht wenige für verrückt oder von bösen Geistern befallen.... Doch Flavius Silva lies sich nicht beirren,er hatte den Befehl des göttlichen Tiberius Folge zu leisten.Doch war die Zeit sein Freund oder sein Feind?.....
    Die Jahreszeiten wechselten,aber auch hier wurde der Tribut den Flavius Silva zahlen musste immer höher,immer neue Sklaven wurden herrangeschleppt, alles was er brauchte musste er durch ganz Judea transportieren,Wasser,Holz,Sand,Steine alles aus einem nimmer müden Strom der mit Blut und Leid getränkt war,doch er lies sich nicht beirrenn.In Rom kursieren Gerüchte er wäre dem Wahnsinn verfallen.... Dann im 3.Sommer seit Beginn des Baues der Rampe war es soweit,Im Morgengrauen eines wundervollen Tages spazierte Flavius Silva sein "Werk"
    hinauf.Ein Monoument menschlicher Willenskraft,erbaut mit unzähligem Leid.Der teilweise rotschimmerde Lehm sieht aus wie der blutige Baustoff aus dem dieser Gigant geschaffen wurde.Der Berg für den unzähligen Laiber die ihr Leben ließen,wäre besimmt doppelt so hoch wie dieser Blutberg. Doch all das zählt jetzt nicht mehr. Flavius Silva weiß es zählt nur die Größe Rom´s..Und er lässt die schweren Kattapullte die Rampe hinauf ziehen. Er weiß,nach so langer Zeit,naht jetzt seine Stunde,die Stunde des Triumpfes und des Sieges.Alles war bereit,falls sie einen Ausfall wagen sollte wäre das Schicksal von Massada nach nur wenigen Stunden entschieden,wenn sie dort bleiben,werden unsere Wurfgeschoße sie in Fetzen schießen.... So oder so Massada wird fallen... Zwei Tage voll himmlischer Ruhe ,die Flavius Silva seinen Sodaten im Angesicht des Sieges gab,sind nun vorbei.Als die Sonne diesen dritten Tag
    wachküsste begann das Bombardemont des Todes..... Geschoss um Geschoss flog auf Massada hinüber.Manche sogar mit solcher Wucht das sie Teile des Brerges wegsprengten.Jetzt war klar das es hier nur einen vom Schicksal bestimmten Sieger geben könne,und der war ROM.... Nach ein paar Tagen teilten die Offiziere Flavius Silva mit,das etwas merkwürdiges auf Massada vorgehen würde.Als Flavius Silva sie befragte was denn
    da nun auf Massada vorgehen würde,erhielt er eine Antwort die ihn nun seinerseits an dem Verstand seiner Männer zweifeln ließe..... Sie antwortetem ihm, das gar nichts auf Massada passieren würde.... Das machte Flavius Silva so nachdenklich,das er den Befehl gab zwei Kohorten die Strasse hinauf zu schicken.Ist es eine Falle verliere man nur wenig,Als die Legionäre nach wenigen Stunden wieder im Lager waren teilte mann Flavius Silva mit,das er sich selbst ein Bild machen möge.Als Flavius Silva Massada betrat,ließen das, was er dort sah seine Gesichtszüge um Jahre altern.Das Volk von Massada hatte sich selbst umgebracht,Kinder von ihren Eltern,Frauen von ihren Männern,jedes Tier,alles Leben ausgelöscht,und das von eigener Hand.. Und auf einer Wand schrieb der letzte mit seinem BlutI: IHR KöNNT UNS DAS LAND NEHMEN,IHR KöNNT UNS DAS LEBEN NEHMEN,ABER NIEMALS,
    NIEMALS UNSERE FREIHEIT
    Flavius Silva brach nach Rom auf und berichtete Tiberius in Rom von dem Fall Massadas.
    "AUCH MASSADA IST GEFALLEN"




    Und wenn ihr eine Mauer um euch herum baut,egal wie hoch,egal wie stark,egal wie lange sie wird fallen.denn:"AUCH M A S S A D A IST GEFALLEN"

  • Antonius Alexander hatte die letzten Tage kaum geschlafen,die Reise von Alexandria hier her nach Judea war anstrengend und gefährlich gewesen.Überall waren römische Legionäre unterwegs.Das ganze Land brodelte und glich einem Pulverfass das jeden Augenblick explodieren konnte.Daher war froh das er es sich gestern Nacht unter einer Palme mit ein bischen Heu gemütlich machen konnte.Unmittelbar in seiner Nähe hatten ein paar Araber einige Zelte aufgeschlagen.Dort war bis spät in die Nacht ein emsiges Treiben,da Antonius Alexander aber hundemüde war,und sie ihn auch nicht zur Kentnis nahmen,ereilte ihn der längst fällige Schlaf

  • Antonius Alexander erwachte.Die Sonne brannte auf seinen Körper.Beim Zeus Was war das für ein Traum den ich hatte?Die Götter müssen einem merkwürdigen Humor haben wenn sie einem solche Träume schicken.Er strich sich durch sein Haar und versuchte sich zu konzentrieren aber es flogen immer wieder einzele Traumbilder durch seine Gedanken.
    „So Schluss jetzt“ massregelte er sich selber.
    Er sah herüber zu den Zelten der Araber
    „Mann das ist was los“sagte er ernergisch.

  • Antonnius Alexander erhob sich und wanderte rüber zu den Zelten der Araber.Dort herschte ein reges Durcheinander.sein Blick schweifte etwas nach rechts und es erstaunte ihn was er dort sah.Schneeweisse Araberhengste standen dort unter einem Baldachin.Sofort dachte er an seine Zeit in Sparta wo er durch eine sehr harte aber erfahrungsreiche Schule gegangen ist.
    Er war schon fast bei den Zelten angelangt da raunte er sich zu“Beim Bachus,was für Pferde.Selbst die Götter mögen nicht Pferde von solcher Pracht und Anmut gehabt haben.Denn von Pferden und Streitwagen verstand er eine Menge.Als er die Hand ausstreckte um eins der anmutigen Tiere zu streicheln raunzte ihne eine tiefe Stimme an.Was Antonnius Alexander nicht sehen konnte war das sich zwei Araber sich auf einem Teppich sich es bequem gemacht hatten und anscheined die Pferde bewachten

  • Antonnius Alexander entgenete ihnen ein „Salem Aleikum“ aber auch das ließ sie nicht vertrauenvoller dreinblicken.Was für Barbaren dachte er und dann solche Hengste vor derartiger Schönheit.Eins war klar,die zwei hier waren ganz bestimmt nicht die Besitzer der Pferde.Plötzlich trabte einer dieser wundervollen Tiere auf Antonnius Alexander zu,senkte sein Haupt und wollte ein paar Streicheleinheiten haben.Vorsichtig strich er dem Tier durch die Mähne,was den beiden finstern Gestalten das blanken Entsetzen in die Gesichter trieb.Nach und nach trabte Hengst um Hengst auf Antonnius Alexander zu und wollte auch in den Genuss der Streicheleinheiten kommen,bis schließlich alle vier Tiere ihn umringt hatten,das war zu viel für einen der Bewacher,er stürtze auf und davon,warscheinlich wollte er dem Eigentümer der Pferde benachrichtigen was hier vorginge.

  • Ein paar Augentblicke später sah Antonnius Alexander eine Gruppe von Arabern die auf das Zelt zukamen,Es waren acht oder neun riesige Gestalten die einen kleinen rundlichen Araber umringten.Das komische war jedoch,das die“ Bäume auf zwei Beinen“ schon von weiten durch ihr Geschrei zu hören waren,nur dieser kleine rundliche Araber schritt langsam aber ohne was zu sagen auf das Zelt zu.

  • Als die Gruppe am Zelt ankam umrangten sie Antoninus Alexander sofort.Sie redeten auf Antoninus Alexander ein,aber sein arabisch war nicht so gut das er verstehen konnte was sie eigentlich von ihm wollten.Nur dieser kleine rundliche Araber sagte kein Wort.Er musterte Antoninus Alexander von Kopf bis Fuss.Und während er so Antoninus Alexander von Kopf bis Fuss musterte,strich er sich durch seinen riesigen Bart.Plötzlich sagte er etwas,es klang wie ein Befehl.Und sogleich war Ruhe überall.


    „Salem Aleikum“ entgenete Antoninus Alexander ihm
    „Aleikum Salam“ erwiderte der Araber lächelnd
    „Sei willkommen in meinem Zelt“

  • „Sei mein Gast“ sagte er zu Antoninus Alexander.
    „Wie ist dein Name?“
    „Antoninus Alexander aus Sparta“ sagte Antoninus Alexander
    „Ich bin Scheich Abudar el Faid“
    „Aus Sparta sagst du bist du?
    „Ja aus Sparta“
    „Was treibt dich hieher nach Judea mein Freund“
    Antoninus Alexander überlegte eine ganze Weile und bevor er eine Antwort geben konnte sagte Scheich Abudar el Faid „Las uns erst einmal speisen“
    Er klatschte in die Hände und sogleich brachte eine Schaar von arabischen Frauen Speis und Trank
    „Setz dich und mach es dir bequem“
    Und so ließen sie sich nieder,denn was von außen einem einfachen Beduinenzelt glich war von ihnen wie in einem Palast.Feinste Teppiche persischer Webart,goldene Trinkgefäße.
    „Mann sieht es geht dir gut“ sagte Antoninus Alexander bevor einen herzhaften Biss in eine saftige Hammelkeule tat“
    „Ja Allah ist gut zu mir“
    „Möge er auch dich mit seinem Reichtum beschenken“
    „Und die Römer“ fragte Antoninus Alexander
    „Ja die Römer…….
    „Sie lieben mich nicht aber sie dulden mich,das liegt wohl an meinem Reichtum“ lächelte er süffisant

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