Sura :Der Navis speculatoria "Felixia"

Sura lag weit von Anthiochia und so dauerte es auch länger bis berricht eintraf das die versprochene militär expedition eingetroffen war.

Trierarchus Scribonius Marius übersah seine situation .
Ein echte Maritieme verteidigüng gabe es hier kaum ein par kleiner Schiffe lagen auf dem strohmhafen altmodische aber dürch den tächdiger gebrauch im guten schüss.
Er schaute auf sein Scrolla
2 Flüß Liburnen
2 Speculatoriae type Lembus
2 Speculatoriae type catascopii
1Pristis
Und dazu verschiedene transporter
Das ganse war wie gesagt in recht gutem zustand doch ihm fehlten einfach noch die leut diesse schiffe bestücken zu können.

Sein auftrag war einfach..
*"Versuche mit vohrhandene ein Demi Classis Euphratis zu formen ,hilfe ist ünterwegs."*
Schön ,auf sich ein klare order aber mit nur 30 mann nicht einfach aus zu führen, ein glück hatte er ,die meiste einwohner weigerte zu fliehen und so gründ und bodem ein e.t einfallenden feind zu überlasen.
Und so manche der einwohner kannte die umgebüng und war bekannt mit den Flüß und seine tucken.

Das erste was ihm zu tun stand war den flüß aus zu spähen und kleine trups im feindesland zu schicken um zu sehen ob feind bewegüng zu observieren wären.
Auf sich war das wohl das einsige was zu tun war.
Er wählte die Felixia aus ein der Lembas's weil sie am besten dran war und auch ihre bewaffnüng war volzählig anwesent.

Er zeigte auf den flüss, "Wir werden sie langsam hoghrudderen oder segeln jee nach das das aus komt und unser augen ihre arbeit gut machen lassen damit der Legio auch was damit anfängen kann.."

Gubernator Lyschias
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Und so bekam ich den auftrag von Trierarchus Scribonius Marius um die Lemba Felixia aktions berreit zu machen.
Ich fand sie in ziemmlich guter dinge vohr nur das segel und seil zeugs müste ersetzt werden solches mathrial war reichlich vorhanden in den handels aufschlag gebaüden.

Der Trierarchus hatte mich ausgewählt weil ich aus Zeugma stammte und den flüss und sein umland gut kannte.
Mein auftrag bestand darraus den flüss und das feindes hinterland so gut wie möglich zu erspähen Segeln würden wir also nicht zuviel den ein segel ist gut sichtbahr für ein feind aber ein kleines geruddertes schiff hatte gute chansen sich wenn nötig am üfer im schilff verborgen zu halten.
Für die mission bekam ich 30 rudderer mit meist jüngen leut aus der stadt und eine hand voll sklaven auch gab der Trierarchus mir 8 erfahrene späher mit die diesser job schon in Germania ausgeführt hatten.

Sobalt das schiff fertig war meldet ich dies den Trierarchus der mir nochmal auf das hertz drükte gut auf zu passen und bis nach Zeugma vohr zu stossen und dort meine befindüngen den örtliche authoritäten mit zu teilen.

Gubernator Lyschias
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"Auf das sand üfer wohnen" ist ein spruch der eigentlich bedeutet den falschen wahl getroffen zu haben, und wenn man über den Euprathes hinüber gen Osten schaut sieht man das die Römische seite indertat eher der sandtseite ist.
Die erste nacht schickte ich 3 man los wärent wir uns verbargen ünter eine reie von überhängende baümen.
Sie waren gekleidet wie die einheimische und ich hatte dazu eben auch einheimisch aussehende gewählt eine von ihnen war sehr gut in Aramäisch und kannte das örtliche dialekt gut genug.
Die befölkerüng an beidden seiten des flüsses war dieselbe und denen war es recht würscht ,Römer oder Parthen...hier war man gewöhnt an das ab und dürch ziehen von fremde Heren.

Ünsere erste spähzug brachte noch wenig ein es gab gerruchten von militär einheiten die sich auf den weg nach ,vermutlich Armenia, befanden aber über dessen starke oder führung erführ ich noch nichts das auch als beweisbahr diennen könte.
Aus vohrsicht lies ich alles was darrauf hindeuten könte das wir Römisch waren entfernen vom deck und jeder der an deck zu tun hätte war einheimisch gekleidet .
Der zweiter tag verlief so wie der erste keiner schien sich um uns zu kümmern was wieder ein beruhigender gedanke war den ünsere tarnung schien gut zu functionieren.