Mauritania Caesariensis Pforte nach Hispania

  • Der fahrt war kein al zu länge und auch das etwas rauere Wetter störte mich nicht, wie oft war ich schon von Rifa nach Dilmun gesegelt oder umgekehrt.


    Teuer war es auch nicht, zum glück den vermögend war ich keineswegs sonst würde ich ein Pferd den Esel bevohrziehen, obwohl ich über Phallae nichts zu klagen hätte und ich sie ungerne ein unbekanten überlassen würde.


    Der Stadt war ,wie viele Orientalischer ,Weis und so gebaut das die eingängen der haüsen oder gebaüden gegen den morgen stand der Sonne standen obdas die heisse mittagsluft nicht in sie hinnein dringen könnte.
    Das Volk war ein gemisch von Römer, Griechen Punni und Geatulen, das letzte war ein Volk das man große reichtum und macht zu schrieb.
    Das die Gaeta oder Gaetulen etwas bisonderes waren sah man an desen händler, verwünderlich war vielleicht das sie so weit Westlich gekommen waren was den verbeserte infra struktur wohl zu zu schreiben war..

  • Die Tagen reihten sich zu wochen zusammen, ungestört verfolgte ich mein weg über die kustenstraße nach Hipparchos und südlich an die ruinen einer Punni Burght vorbei.
    Ich versuchte es nachts immer zu ein Händler kraal zu schaffen damit ich einigermase sicher übernachten könnte.


    Reisen tut man nicht so, es wil gelehrnt sein ,und man muss wissen wo und mit wen man sich einlassen kan.
    Als tochter eines Wüstenlandes hatte ich weniger problemen dan die Stadts Römer so manchmal half ich menschen mit rat oder mit wasser was denen ihmer zu schnel ausging da sie unvernünftig damit umgingen.
    In der Wüste ist jeder jedens bruder den der nächste der in not kommen kan könnte man selber sein.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!