[Geschäft] LUPANAR ganz in der Nähe des Castellums

  • Sim-Off:

    gut dann fang ich mal an :D


    Ich kam an diesem neuen, unscheinbaren Haus vorbei, und das Schild sprach mich auch sogleich an. Es war schon einige Zeit vergangen seid dem ich das letzte Mal den Freuden des Lebens nachgegangen war, und so entschloss ich mich einzutreten.


    Im Inneren des Hauses schaute ich mich zuerst einmal um, es machte auf mich auch einen sehr sauberen eindruck, hier könnte ich durchaus einige Zeit verbringen können

  • Ich schaute mir die Lupae genau an, war aber immer noch ein wenig unschlüssig.

    Nun ich suche etwas besonderes, es ist schon eine weile her, dass ich die Dienste einer Frau in anspruch genommen habe, und ich will deshalb etwas besonderes! Kommen diese alle aus Germanien, oder hast du auch etwas exotisches im Angebot?

  • Der Verwalter dachte nach. "Dann hast du heute sicher einiges nachzuholen. :D Exotische Lupae haben wir noch nicht. Alle außer Julia sind aus Germanien. Julia stammt aus Italien."


    Er betrachtete den Mann genau. Er schien noch unschlüssig, aber er war sich sicher, dass der 'Besucher' das richtige finden würde.

  • Italien also? Naja Immerhin aus dem Süden, nun gut ich werde mich ein wenig mit Julia amüsieren!


    Italien war zwar nicht exotisch, aber immerhin war es mal was anderes. Ich war schon sehr gespannt, und vor einer Mission war mir eigentlich alles recht

  • Ich nickte der Lupa zu, meinte zum Verwalter nur Jaja bring uns irgendetwas! Mir war in diesem Moment egal was er uns zu Trinken brachte, es würde eh seinen Preis ums weite übertreffen, aber auch das war mir heute egal, heute zählte nur der Spaß, der Spaß mit der Lupa und diesen würde ich hoffentlich auch bekommen!
    Als sich die Lupa bei mir einhackte und mich langsam, aber bestimmt nach hinten in eines der Zimmer drängte, lies ich sie gewähren. Wir kamen in einem Zimmer an, die einrichtung war eigentlich recht annehmbar. Auch der VErwalter kam mit dem Trinken, verschwand auch gleich wieder. als die Tür geschlossen wurde verlor Julia keine Zeit und machte sich an die Arbeit. Langsam zog sie mich auf das Bett und begann meine Tunika zu lösen. Mit langsamen überaus erotischen Bewegungen entkleidete auch sie sich nach und nach. Die Lust steigerte sich immer mehr ins unermessliche. Das Getränk wurde gar nicht beachtet und die Lupa machte ihrem Ruf alle Ehre.
    Nach einiger Zeit war der Spaß vorbei, glücklich lies ich mich neben sie aufs Bett zurückfallen, verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf. sie war ihr Geld auf alle Fälle wert, und ich war beim überlegen ob ich sie nicht doch für die ganze Nacht buchen sollte, der Verwalter würde sicher mit sich reden lassen

  • Romanus der durch die Tür kam sah den Decurio und war sofort mit einer 180° Drehung wieder durch die Tür verschwunden!


    Scheiße was macht den der Decurio da drinne dachte sich Romanus und ritt zurück zum Castellum

  • Ich genoss auch weiterhin ihre Streicheleien, diese Frau verstand wirklich ihr Geschäft. Es war in letzter Zeit meine beste Idee in diesen Laden zu kommen.
    Natürlich hat es mir gefallen! Bei deinen Künsten auch kein Wunder!
    Ich griff mir einen Becher und reichte den anderen ihr.

  • Ich schaute sie eine Weile an, und spürte schon wieder dieses verlangen. Nun du könntest dich einfach hier zu mir legen, ich denke ich werde die heutige Nacht mit dir verbringen! Auch mit dem Geschäftsverwalter werde ich schon einig werden!

  • Ich erhob mich, band mir ein Tuch um und machte mich auf den Weg zum Verwalter um mit ihm abzurechnen, denn ich hatte vor morgen sehr früh wieder ins Castellum aufzubrechen. Als ich wieder zurückkam war ich wieder voller Energie und diese würde ich auch gleich mit Julia ausleben.



    Die Sonne war gerade dabei am Horizont zu erscheinen, die ersten Sonnenstrahlen fielen in das Zimmer, hellten es ein wenig auf. Es war eine sehr schöne aber doch anstrengende Nacht gewesen. Rechts neben mir schlief die Lupa, welche ich für diesen Beruf eigentlich zu schön fand. Ich betrachtete sie eine Weile, bevor ich aufstand, meine Kleidung zusammensuchte und mich anzog. Mit dem Verwalter hatte ich schon am Abend zuvor abgerechnet, aber ich ließ Julia auch noch einige Sesterzen in einem kleinen Beutel neben ihr liegen, für ihre Verdienste. Ich warf noch einen letzten Blick auf das Bett, betrachtete die Frau noch einmal und machte mich dann wieder auf den Weg, es gab noch einiges zu tun, und auch der morgige Tag nahm absofort wieder meine volle Aufmerksamkeit in anspruch. Aber dennoch würde diese Nacht noch lange in Erinnerung bleiben.

  • Cupidus betrat den Lupanar und blickte sich um. Nun, es schien ganz gemütlich zu sein.
    Er kannte solche Einrichtungen schon von Mogontiacum, aber bisher hatte er in Confluentes noch nicht das Vergnügen gehabt.


    Er sah sich ein wenig um und begrüßte die anwesenden Damen.

  • Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen stieß Vibulanus die Tür auf und trat ein. Endlich war er Eques! Mit den läppischen 10 Sesterzen, die man als Probatus bekamm konnte man sich ja nichts leisten, aber nun bekamm er den vierfachen Sold und da konnte er sich einen Besuch im Lupaner durchaus leisten. Er trug nur seine Tunika die Calligae und seinen Wollmantel. Den cingulum militare trug er selbstverständlich auch, denn damit konnte man die Mädchen immer beeindrucken. Er ging durch den Hauptraum in den sich viele Männer mit den Mädchen tummelten und sah plötzlich den Duplicarius Cupidus zu dem er gleich herüberging.


    "Salve Duplicarius. Ich bin neuerdings deiner Einheit zugeteilt worden."


    sagte er da er nicht sicher war ob Cupidus bereits davon wusste.

  • Cupidus drehte sich um, als er angesprochen wurde.
    "Natürlich weiß ich, dass du in meiner Einheit bist, Vibulanus," entgegnete er grinsend, "damit ist mein erster Befehl an dich, dass du das Duplicarius außerhalb des Dienstes weglässt und mich Cupidus nennst."

  • "Natürlich Cupidus."


    sagte Vibulanus wobei er das Cupidus ganz besonders betonte und grinste.


    "Wo ist eigentlich unser Decurio ? Ich habe ihn bisher noch nicht gesehen ?"


    fragte Vibulanus und mussterte die verschiedenen Mädchen.

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