Auf der Via Flaminia

  • Nachdem er die Stadt Mogontiacum verlassen hatte, wand Herius sich sofort gen Süden. Nach einigen Wochen der leichten Reise, erreichte er dann die südliche Seite der Alpes. Er lenkte seine Pferde östlich an Dertana vorbei, umritt Pisae und folgte der Küstenstraße bis kurz vor die Tore Roms.


    Natürlich kannte er um die Verbote und Weisungen, die ein Reiter in der Stadt Rom zu beachten hatte. Also suchte er sich eine kleine Taberna, nein eher ein Wirtshaus und mietete sowohl einen Stall für die Pferde und Esel als auch eine kleine Stube mit Blick auf den Tiber.


    Dann zog er sich eine frische Tunika an und begab sich in die große Stadt. Schon lange war er nicht mehr hier unten. Noch länger nicht in Sicilia.... die Heimat.


    Doch dazu würde später Zeit sein...


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

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