Am Pompeiustheater: In Memoria G. Iulius Caesar

  • Mit Terentius Seculus, ein paar Sklaven und dem Karren mit dem Weihestein erreichte Lepidus das Pompeiustheater.


    Ein paar Blumen lagen an diesem geschichtsträchtigen Tag schon vor dem Theater.


    Wärend Lepidus noch überlegte, wo man den Stein aufstellen sollte, hoben die Skalven diesen vom Wagen.


    Direkt auf einer kleinen Grünfläche neben dem Theater beschloss Lepidus den Stein aufstellen zu lassen.


    Er handelte hier unter Anweisung seines Bruder Seneca, denn er hatte all dies hier veranlasst.


    Der Stein schaute hervorragend aus, der Sculptor "Ars Terentia" hatte seine Sache wirklich gut gemacht.

  • Ich danke dir für deine Bemühungen, Seculus.


    Der Stein sieht wirklich sehr gut aus und damit ehren wir meinen Ahnen besonders ehrenvoll.


    Die Sklaven pressten den Weihestein inzwischen fest in die Erde, sodass er nicht mehr entfernt werden konnte.



    Sim-Off:

    Weihestein wird noch vom Sculptor "Ars Terentia" gekauft

  • Auch Constantius kam im Auftrag der Societas Claudiana et Iuliana und legte ein paar Blumen nieder.


    Dann begrüßte er den Iulier.


    Salve, mein Name ist Marcus Claudius Constantius. Ich bin im Namen der Societas Claudiana et Iuliana hier. Ich nehme an ihr seid Iulier?

  • Zitat

    Original von Marcus Claudius Constantius
    Auch Constantius kam im Auftrag der Societas Claudiana et Iuliana und legte ein paar Blumen nieder.


    Dann begrüßte er den Iulier.


    Salve, mein Name ist Marcus Claudius Constantius. Ich bin im Namen der Societas Claudiana et Iuliana hier. Ich nehme an ihr seid Iulier?



    Ja, ich bin Iulier. Der andere hier ist Terentius Seculus.

  • Ja, das mit meinen Ahnen ist mir wirklich sehr wichtig.
    Aber den Weihestein hat mein Bruder Iulius Seneca bezahlt. Er kann heute leider nicht hier sein.


    Mit einem Seitenblick nickte er Seculus zu meinte dann zu dem Mann.


    Ich nehme deine EInladung gerne an, aber ich kann nicht lang bleiben.

  • Seculus hatte mit seinen drei Sklaven den Stein aus der Kiste geholt und erstmal abgestellt. Dann wurde der Stein fest in der Erde befestigt. Seculus betrachtete nochmal skeptisch sein Werk, war aber am Ende doch zufrieden. Da kam auch schon der Magister dieser Societas. Seculus nickte ihm kurz zu und wischte mit einem etwas angefeuchteten Tuch den Marmor nochmal komplett sauber. Der weiße Marmor glänzte schön, auch wenn das nicht von langer Dauer sein würde. Er gab seinen Sklaven ein Zeichen. Diese packten die leere Kiste und die Werkzeuge wieder auf ihren Wagen. Zum Glück war die Sonne noch nicht ganz aufgegangen, also konnte er noch etwas mit dem Wagen durch Roma kurven. :] Also wartete er darauf, dass Lepidus mit seinem Gespräch fertig war und ihn bezahlte.

  • Nun, Seculus, ich danke dir, dass du so kurzfristig nach Roma kommen konntest.
    Der Stein sieht wirklich blendend aus.


    Lepidus kramte einen Beutel Goldstücke aus seiner Tunika und übergab ihn mit einem lächeln.


    Das Gold stammt natürlich teils von meinem Bruder, teil von mir.
    Leider kann er heute nicht hier sein....

  • Zitat

    Original von Marcus Iulius Lepidus
    Ja, das mit meinen Ahnen ist mir wirklich sehr wichtig.
    Aber den Weihestein hat mein Bruder Iulius Seneca bezahlt. Er kann heute leider nicht hier sein.


    Mit einem Seitenblick nickte er Seculus zu meinte dann zu dem Mann.


    Ich nehme deine EInladung gerne an, aber ich kann nicht lang bleiben.


    Sehr schön, würdet ihr mir jetzt folgen oder wisst ihr wo sich unser Vereingebäude befindet?

  • Zitat

    Original von Marcus Claudius Constantius


    Sehr schön, würdet ihr mir jetzt folgen oder wisst ihr wo sich unser Vereingebäude befindet?


    Nein, ich weiß es nicht.




    vale, rief er Seculus auch noch nach.

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