Hier wird der genaue Status des Castellums festgehalten, inklusive Wetter etc. damit alle immer nachsehen können, welche Begebenheiten simuliert werden sollten.
Das Castellum und die Stadt versinken im Schnee. Jeden Tag verbringt man damit, die Strassen zu räumen und zu kontrollieren, dass die Gebäude der Verwaltung unter der Last des Schnees nicht zusammenbrechen.
Der Rhenus ist teilweise gefroren.
Epistel Nautae
Folgende Maßnamen werden avisiert wegen der Eisgang auf den Hauptflüßen
*Beschränkung der Rudderer auf etwa die helfte ,die unterste bänken werden nicht mehr besetzt (damit die Rudderspähne nicht auf Eisklotzen zerbrechen weil man sie nicht sieht.)
*Soldaten und sonstige mitfahrenden bekommen "Rutta" Dienst w.h das sie allen ein langen staack bekommen om e.t Eisklotzen am aufprallen mit dem Schiff zu verhindren.
*Einschränkung der Fahrzeit d.h stilliegen zwischen 1 Stunde vor Sonnen unter bis 1 Stunde nach Sonnen auf.
*Wärend der Fahrt mussen die Decks mit Stroh und Sand beschichtet werden.
Wir bitte die Trierarchii diesse maßnamen zu hertzen zu nemen.
Vale
Gubernator Skjeld.
SCHNEE schnee, schnee ...der weisser kleid würde über Germania herrunter gelassen und zwa dicker und hardneckiger wie sonst.
Auch für die Schiffe ein große last und behinderung, auch Hafen arbeiten lagen still.
Der Frühling trat langsam seine Reise nach Germania an. Die Flüsse tauten auf, der Rhenus war wieder vollkommen schiffbar.
Die Sonne brennt heiß auf den Stützpunkt nieder. Selbst für einen guten Frühsommer ist es ziemlich heiß.
Das Wetter ist wechselhaft. Regen und Sonnenschein wechseln sich in unregelmäßigen Abständen ab. Der Herbst hält ins Lager Einzug und langsam werden die Tage kürzer und die Nächte länger.
Alle vor Anker liegenden Schiffe sind seetüchtig und auch sonst sind im Stützpunkt nur obligatorische Reparaturen zu machen.
Schlagartig sind die Temperaturen gesunken.
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