Brigobanae HFN der Classis Pannonica

Ein Bote kam.

Ich habe hier einen Brief vom nauarchus Lucius Sabbatius Sebastianus für Gubernator Luculs Scribonius Skjeld.
Er übergab den Brief

Nachdem wir den landweg von Vindonissa nach Brigobane genommen hatten, kamen wir in Brigobane an und die Männer fingen sofort an die Waren, Waffen und Lebensmittel auf die Schiffe der Classis Pannonica zu verladen, auf das wir schnell unseren Weg Richtung Parradunum antreten könnten.....

Alles wurde auf die Schiffe verladen, bis auf die ALA, die den weiteren Weg an Land antreten würde, um einen effektiven Geleitschutz am Ufer zu gewährleisten.

Die Schiffe selbst waren durch ihre eigenen Soldaten geschützt.

Nach einer erfolgreichen Verladung und einem klärenden Gespräch mit den Schiffsführern ging es los!
Die Schiffe legten ab und die ALA setzte sich in Bewegung Richtung Parradunum

Zwa kannte ich den Flüß trotsdeem hörte ich die Localen gubernatoren und Trierarchen gut zu.
Flüßen sint wie Mensche, jeden Tag anders, mahl Gut und mahl Böse.

Ohne al zufiel problemen setzten wir uns in bewegung.
Skjeld fehlte mich jetzt weil er nach C.C.A.A zurrück beordert war wegen ein Protzes in Rom .
Eine Lapaalje ,*Hätten die Heim sitzer in Rom nix anderes zu tun den uns hier die erfahrene Soldaten weghohlen??* bedachte ich mir Kopfschuttelend.

Heute war der Flüß Freundlich und wir machten mit den Rudderer ein Tempo von 8 1/4 Meilen pro Stunde herrunter.
Die Tranosen hatten die Ladung kien verkabelt und auch im Raum sah alles sehr gut aus.
Unordnung auf mein Schiffen, das wüsten die meisten schon ,würde von mir nicht Tolleriert.

Mein Augen Ecken Juckte ein gefühl das nur zu gut kannte, es hiess "Feinde inder Gegend"
Also erhöhte ich den Paraatheids Zustand meiner Männer.

Ich sah darauf zu das die Scuttae gut an den seiten befestigt waren, die Soldaten ihre Lorca's auch wircklich Trugen ,Warm oder nicht, die Boogenschutzen ihren Pfeil Rohren voll hätten.
Die Scorpia's Frei standen damit sie wenn nötig verstehlt werden könnten.
Und Skjeld Überraschungs Zeugs stellte ich auf's Deck, zusammen mit Stapeln Hanfballen und eine Tonne mit dem Etzend Stinckenden Öl mit Magnesium und Schwäfel.
Hosen und Schmied Blasbälcher lagen paraat und ausgerolt.
"Ankoppelen und die Balchen fuhlen" sagte ich .
Wir könnten den reitern sehen und so auf 's Auge war nichts loos doch die Stille gefiehl mir nicht .

Ich Signalierte die andere Schiffe genau wie ich das Mittelteil des flüßes zu Wählen.
Wir waren berreit so gut es nur möchlig war.

Guntia war nicht weit weg
Ich gab den Rudderer bescheid die Riemen ein zu ziehen weil es hier Fels formationen dicht unter der Heutige Wasser Spiegel gab die die Rudder Riemen zerbrechen könnten .
Wir hatten mit den Segel genug geschwindigkeit ,ein Wind aus dem Süd Westen Bläste uns Teils in den Rücken und es ging Flüß Abwärts..

Entspannen tat ich mich aber nicht..noch immer war es mir zu still und weiter Nördlich kam es mir vor als sah ich die Vögel weitab immer wieder verscheücht auffliegen alsob sich gut 20Km von uns ein Trupp
parrallel mit uns nach dem Ost Nort Osten zog.

Ich nam die Karte von den Gubernator an..
"Genau ja ,wir befinden uns auf genau...10°44' 1/4 Tarraco Nort..."

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