Auf der Suche nach einem Käfer

  • Gleich nach dem Besuch bei Theodoros machte sich Nikolaos an seine ihm schon vor Beginn verhasste Aufgabe. Riesenkäfer, Riesenkäfer, soll sich doch paaren wie sie will diese Bestie! Nikolaos biss die Zähne zusammen. Von dieser Aufgabe hing möglicherweise seine Zukunft am Museion und das Wohlwollen des Theodoros ab (wobei das natürlich miteinander verknüpft war). So machte er sich auf die Suche nach einem Angestellten der Bibliothek, der ihm weiterhelfen konnte und vor allem die nötige Aufsicht bot. Nach dem (in seinen Augen falschen) Verdacht der Faulheit noch einen Verdacht des Frevels folgen zu lassen, wäre fatal. Also suchte Nikolaos nach jemandem, der ihm helfen konnte.
    "Chaire? Ist da jemand?" Die Bibliothek war nicht menschenleer, doch keiner der Besucher beachtete ihn. Wahrscheinlich waren sie alle zu tief in ihren Gedanken versunken, die ihnen beim Lesen der Bücher kamen. So blieb Nikolaos vor dem Eingang stehen und wartete.

  • Hermes, der immer eifrige Bibliothekssklave, stand gerade auf einer seeehr hohen Leiter und sortierte einige Schriftrollen in einem weit oben liegenden Regal ein, die irgendwelche Gelehrten, nachdem sie mit ihrer Arbeit fertig waren, irgendwo in den Säulengängen liegen gelassen hatten, als er die Rufe durch die Stoa hallen hörte. Alles Andere wäre eigentlich möglichst schnell von Statten gegangen: Da Hermes, wie bereits erwähnt, ein sehr zuverlässiger Sklave war, wartete er auch nicht groß ab, ob sich irgendjemand anders um die Schreie kümmerte, sondern stieg sofort herab.


    Aber unten angekommen bemerkte er, dass er noch alle Schriftrollen in den Armen hatte, stieg also wieder hinauf, legte die Schriftrollen unsortiert hin, stieg wieder herunter, klappte die Leiter ein und lehnte sie an die Seite, bemerkte, dass das Regal kein guter Ort war, um eine schwere und lange Holzleiter anzulehnen, nahm die Leiter und lehnte sie an eine Säule auf der gegenüberliegenden Seite, überlegte sich dann, dass es sehr unpraktisch war, die Rollen ausgerechnet dort oben abzulegen, stellte die schwere Leiter wieder hin, hastete nach oben, nahm die Rollen wieder zu sich, stieg erneut herab, wusste nicht, wohin mit den Schriftrollen, beschloss, sie in der Hand zu behalten, hatte daraufhin ziemliche Schwierigkeiten, die Leiter wieder einzuklappen, legte die Schriftrollen auf eine der Stufen der Leiter was noch dümmer war, lehnte die Leiter, die er bereits in der Hand hatte, wieder zurück, um die über den Marmorboden kullernden Schriftrollen wieder einzufangen, drehte eine Schriftrolle nach der anderen wieder ein und legte sie diesmal auf einen stabileren Stapel, hob die Leiter wieder auf und lehnte sie abermals an die Säule, schmiss dabei den gerade wieder geordneten Stapel von Schriftrollen um, fing die Rollen wieder auf und rollte sie ein, nahm sie auf dem Arm und betrachtete am Ende stolz sein Werk - drehte sich um und bemerkte, dass er eine einzelne Rolle oben auf dem Regal liegen gelassen hatte...


    *seufz* -.^


    Hermes lehnte die Leiter wieder an, kletterte nach oben, wollte die letzte Rolle nehmen, sah zu, wie ihn dabei alle anderen Rollen wieder nach unten purzelten, kletterte herunter, rollte die Rollen abermals ein, kletterte wieder nach oben um die letzte Rolle zu sich zu nehmen, kletterte wieder runter, legte die Rollen kurz Beiseite, klappte die Leiter ein, lehnte sie an, stieß gegen das Regal, sah zu, wie die gesamte Regalwand zusammenkrachte, benutzte einige Bezeichnungen für menschliche Fäkalien in sämtlichen in der Oikomene bekannten Sprachen und Dialekten und ging in Richtung Nikolaos.


    "Du hast gerufen, O Herr...?"

  • Nikolaos war erfreut, nun doch noch jemanden gefunden zu haben, der ihm helfen konnte. Er lächelte dem Sklaven daher ausgesprochen freundlich zu, was er sonst vielleicht einem Sklaven gegenüber nicht getan hätte. Er hatte die Worte für Fäkalien wohl nicht gehört oder sie überhört. Wonach sollte er überhaupt suchen? Da erinnerte er sich an die Begegnung mit Theodoros in der schlecht sortierten Bibliothek der Thermen, die im Vergleich zu der des Museions jämmerlich war und ihm kam gewissermaßen eine Erleuchtung
    "Ja, ich kam wegen eines Buches über das Paarungsverhalten des westafrikanischen Riesenkäfers. Den Autoren kenne ich leider nicht." Er hoffte, damit den Sklaven vor keine unmögliche Aufgabe gestellt zu haben. Doch Nikolaos war sich sicher, dass dieses Buch irgendwo im Museion liegen musste. Ansonsten hätte Theodoros sicher kein so großes Interesse daran gezeigt, es an sich zu nehmen... .

  • Verwundert schaut der Sklave den Nikolaos an. "Na, dann schau doch in den pinakes nach, dafür sind die ja da." Und weil der Sklave eben so übereifrig ist, geht er sofort los und holt einen der berühmten Kataloge, in denen alle Bücher mitsamt deren Standpunkt aufgelistet sind. Das System ist eigentlich idiotensicher, hat nur einen Haken: Wer es nicht kennt, ist vollkommen aufgeschmissen. Den hilfsbereiten Sklaven fällt das natürlich sofort ein, deshalb fragt er: "Kennst du dich mit den pinakes aus? Wenn nicht, erkläre ich es dir gerne."

  • Diagoras blickte von einer chaldäischen Rolle auf und sah den jungen Mann interessiert an:


    Verzeihung, hub Diagoras an, ich hörte, Ihr interessiertEuch für Käfer ... meintet Ihr wirklich einen "westafrikanischen Riesenkäfer" - und nicht vielmehr einen "westafrikanischen Rosenkäfer"? Den findet Ihr unter dem Stichwort "Pachnoda butana" bei Plinius Secundus Maior im 11. Buch seiner Naturgeschichte, wie auch bei Aristoteles, wo genau, habe ich leider vergessen aber Ihr könnt ja mal im Index nachsehen. Anonsten wäre der Augosoma centaurus im Westen Afrikas beheimatet - und ziemlich groß wär' der auch, jedenfalls für einen Käfer ...


    Na, wenn Ihr 'was braucht, rührt Euch gerne, ich bin meistens im Museion zu finden ...

    sprach's, rollte den Papyrus etwas weiter auf und trat zum Perisytl, um etwas mehr Licht auf die etwas verblasste Tinte scheinen zu lassen.

  • "Oh ja gerne, ich bin erst seit einiger Zeit Schüler hier und somit mit der Bibliothek noch nicht vertraut.", antwortete Nikolaos freundlich, unter dem Umstand, dass er mit einem Sklaven sprach, erstaunlich freundlich. Er war froh, doch noch recht schnell Hilfe gefunden zu haben.
    Plötzlich platzte in das bisher noch kurze Gespräch zwischen Schüler und Bibliothekssklaven ein Gelehrter hinein, den Nikolaos bisher noch nicht wahrgenommen hatte.
    "Ich danke dir für deine Hilfe.", antwortete Nikolaos höflich. "Sobald ich mit dem System der Kataloge vertraut bin, werde ich unter diesen Stichworten suchen." Offenbar war Nikolaos da an einen Zoologen geraten. Dieser könnte ihm gewiss beim Westafrikanischen Riesen-oder eben Rosenkäfer helfen. Doch zunächst wollte Nikolaos es alleine versuchen. Er musste schließlich nur geeignete Stellen in Büchern finden und sie zusammenfassen... . Was hieß nur? Ob der Tierpark des Museions auch Riesenkäfer beherbergte? Nikolaos beschloss, nach seinem Besuch in der Bibliothek nachzufragen. Was hieß eigentlich riesig? Sollten das Käfer sein so groß wie ein Kaninchen, so groß wie eine Kuh oder so groß wie eines jener gewaltigen grauen, dicken Tiere mit langer Nase und Ohren, die für einige Seiten Pergament reichen würden.Er wandte sich wieder dem Sklaven zu.

  • Nachdem der Bibliothekssklave ihm einige Rollen und Codices herausgesucht hatte und diese in eine von Nikolaos ausgewählte stille Ecke in der Bibliothek getragen hatte, konnte sich der Schüler an die Arbeit machen. Bei der Auswahl der Werke für seine Arbeit hatte sich Nikolaos auf den Rat des Gelehrten verlassen, doch nicht nur. So gab es eine größere Anzahl naturgeschichtlicher Werke, die nun auf einem blank polierten Arbeitstisch lag, und darauf wartete, von Nikolaos durchforscht zu werden. Angesichts der vielen Blätter und Rollen beschlich den jungen Schüler ein leichter Anfall von Furcht... . Doch er ließ sich nicht entmutigen, sondern nahm sich sogleich den ersten Band vor, den irgendein griechischer Autor angeblich alleine geschrieben hatte, der Nikolaos unbekannt war. Er hatte sich Feder, Tinte und Papyrus, das es im Museion in einer unerschöpflichen Menge zu geben schien, bereit gelegt sowie eine Öllampe, falls seine Arbeit bis in die Nacht dauern sollte. Er machte sich ans Werk... .

  • Tatsächlich, es gab da einen Rosenkäfer irgendwo in dem Massen an Wörtern, die allmählich Nikolaos um den Kopf zu schwirren schienen.
    Und dann tauchte ein weiterer Rosenkäfer auf. Und noch einer. Und wiederum einer. Und wieder ein anderer.
    Einer dieser Rosenkäfer stammte aus dem Gebiet, das die Rhomäer Germania nannten. Wo lag diese eigenartige Landschaft überhaupt? Nikolaos glaubte, irgendwo im Norden, also kam dieser Rosenkäfer nicht in betracht. Dort, ein Rosenkäfer, dessen Herkunft mit dem westlichen Teil Afrikas angegeben wird. Nikolaos zückte seine Feder und ein Stück Papyrus.


    Die männlichen Rosenkäfer haben ein Horn, mit dem sie gegeneinander kämpfen. Die Sieger dieser Kämpfe dürfen sich anschließend mit den weiblichen Rosenkäfern vereinen. Manchmal sterben auch Käfer bei den Kämpfen um die Weibchen, doch das geschieht nicht allzu häufig. Dennoch ist das Verhalten der Käfer grausam zu nennen. Der Unterlegenere wird nicht geschont und getröstet, sondern wird nun von allen gemieden oder gar, in anderen Fällen, misshandelt.
    Die Vereinigung zwischen zwei Käfern findet am Boden oder aber auf Bäumen oder Sträuchern statt. Weibliche Käfer lassen nur die Sieger der Kämpfe zum Beilager zu. Nach der Vereinigung mit dem männlichen Käfer legt der weibliche Eier ab, deren Zahl von einigen bis zu einer Vielzahl stark schwanken kann. Diese Eier werden vom weiblichem Käfer vergraben, damit diese geschützt sind. Beim Menschen und bei einer Vielzahl anderer Wesen sind die Leibesfrüchte dadurch geschützt, dass sie eben im Leib der Mutter liegen. Bei den Käfern ist dies unmöglich, da ihre Leiber nicht ausgedehnt werden können, denn sie umgibt einer Haut statt eine starre Rüstung aus Horn.
    Nach einigen Wochen haben die Eier des Käfers ein Wesen geboren, dass dem späteren Käfer nicht im geringsten ähnlich sieht. Dieses blinde, taube und wohl auch gefühllose Wesen hat noch keine Rüstung sondern nur eine weiße Haut. Dieses Wesen frisst sehr viel. Nach einiger Zeit baut es sich eine Höhle aus Stein und den Absonderungen seines Leibes und legt sich darin schlafen. Nach einem Schlaf von einigen Tagen kommt ein fertiger Käfer aus der Höhle gekrochen. Dieser besitzt nun eine Rüstung und ist bald selbst fähig, mit anderen Käfern Kinder zu zeugen.


    So Nikolaos Notizen aus verschiedenen Quellen. Nun musste er sie nur noch ins reine bringen. Was war das? Lief da eben ein riesiger Käfer, so groß wie eine menschliche Hand, über den Tisch? Es kribbelte Nikolaos auf der Haut, die Berge an Büchern scheinen sich in einen gewaltigen Schwarm von Krabbeltieren aufzulösen. Es wurde Zeit, dass er seine Arbeit abbrach. Doch er wollte noch weiterlesen.


    Sim-Off:

    Da es nicht den einen Riesen- bzw Rosenkäfer gibt, habe ich einfach verschiedene Käferarten miteinander vermischt. Ich hoffe, auf naturwissenschaftliche Exaktheit wird keinen Wert gelegt ;) . Auch habe ich einiges an Fehlkenntnissen eingestreut, die zur damaligen Zeit wohl Lehrmeinung waren. Soweit ich gelesen habe, gab es für antike Naturforscher keinen Unterschied zwischen dem Geschlechtsakt von Menschen und dem von Käfern, zumindest von den Begrifflichkeiten her nicht ;) .

  • Nach einiger Zeit sah Nikolaos nur noch Käfer. Er selbst schien sich in einen Käfer verwandelt zu haben, der in einer dunklen Ecke in der nächtlichen Bibliothek hockte. Inzwischen hatte er die Öllampe entzündet. Allerdings hatte er sie weit von den Büchern entfernt in eine Wandnische gestellt. Das senkte das Risiko, die kostbaren Rollen und Codices abzufackeln, verminderte aber auch das Licht. Nikolaos hatte Probleme, die Buchstaben noch zu erkennen, zumal die Schrift, die er gerade durcharbeitete, schon etwas älter und deshalb verblasst war. Er schrieb inzwischen die dritte Fassung seiner Zusammenfassung nieder.


    Über das Paarungsverhalten des Rosenkäfers oder auch westafrikanischen Riesenkäfers


    Eine Zusammenfasssung aus verschiedenen Büchern von Nikolaos Kerykes, Schüler am Museion von Alexandria.



    I. Die Gestalt des Käfers


    Dieser Käfer ist von verschiedenen Autoren, unter anderem von einem gewissen Klyos von Epheseos, dem Rhomäer Plinios Nestor, Hippolythos Korintheos Nestor sowie von einem Mann unbekannter Herkunft namens Lysias.
    Im folgenden wird der Autor, bei einer Fülle an Bereichen des Lebens des Käfers, die beschrieben wurden, sich auf das Paarungsverhalten konzentrieren. Um jedoch dies zu verstehen, muss man einiges über die Gestalt des Körpers dieses Käfers wissen.
    Der Rosenkäfer ist sehr groß, seine Länge und seine Breite kann die Länge und die Breite einer menschlichen Hand erreichen, wobei dies nur bei wenigen Beispielen zu beobachten war. Hippolythos Korintheos Nestor nennt vier Exemplare, die er auf einer Reise in den Westen Afrikas gesammelt haben will, die diese Größe erreicht oder gar geringfügig überschritten haben. Allerdings seien diese Tiere nach wenigen Tagen in Gefangenschaft gestorben und ihre Körper verrottet, weshalb der Beweis dieser Behauptung dem Autoren Hippolythos unmöglich sei.
    Derselbe Hippolyth schreibt von Hörnern, die diese Käfer besitzen sollen, dies jedoch wird auch von Klyos von Ephesos und Lysias behauptet, weshalb es sehr wahrscheinlich ist, dass seine Angaben richtig sind.
    Die besagte Art von Käfern soll einst überall südlich des mittleren Meeres der Welt gelebt haben, sich jedoch aus unbestimmten Grund in den Westen des Landes südlich des mittleren Meeres zurückgezogen haben. Daher hat der westafrikanische Riesenkäfer seinen Namen.



    II. Der Kampf um die Frauen


    Die männlichen Rosenkäfer haben ein Horn, mit dem sie gegeneinander kämpfen. Die Sieger dieser Kämpfe dürfen sich anschließend mit den weiblichen Rosenkäfern vereinen. Manchmal sterben auch Käfer bei den Kämpfen um die Weibchen, doch das geschieht nicht allzu häufig. Dennoch ist das Verhalten der Käfer grausam zu nennen. Der Unterlegenere wird nicht geschont und getröstet, sondern wird nun von allen gemieden oder gar, in anderen Fällen, misshandelt.



    III. Die Vereinigung der Käfer und die Ablage von Eiern; Unterschiede zwischen der Art der Leibesfrucht von Käfern zu anderen Wesen


    Die Vereinigung zwischen zwei Käfern findet am Boden oder aber auf Bäumen oder Sträuchern statt. Weibliche Käfer lassen nur die Sieger der Kämpfe zum Beilager zu. Nach der Vereinigung mit dem männlichen Käfer legt der weibliche Eier ab, deren Zahl von einigen bis zu einer Vielzahl stark schwanken kann. Diese Eier werden vom weiblichem Käfer vergraben, damit diese geschützt sind. Beim Menschen und bei einer Vielzahl anderer Wesen sind die Leibesfrüchte dadurch geschützt, dass sie eben im Leib der Mutter liegen. Bei den Käfern ist dies unmöglich, da ihre Leiber nicht ausgedehnt werden können, denn sie umgibt einer Haut statt eine starre Rüstung aus Horn.



    IV. Die Geburt und das Entwickeln der entgültigen Käfer-Gestalt


    Nach einigen Wochen haben die Eier des Käfers ein Wesen geboren, dass dem späteren Käfer nicht im geringsten ähnlich sieht. Dieses blinde, taube und wohl auch gefühllose Wesen hat noch keine Rüstung sondern nur eine weiße Haut. Dieses Wesen frisst sehr viel. Nach einiger Zeit baut es sich eine Höhle aus Stein und den Absonderungen seines Leibes und legt sich darin schlafen. Nach einem Schlaf von einigen Tagen kommt ein fertiger Käfer aus der Höhle gekrochen. Dieser besitzt nun eine Rüstung und ist bald selbst fähig, mit anderen Käfern Kinder zu zeugen.


    Nikolaos hatte diese Abhandlung zwar in Prosa geschrieben (was gar nicht mal so üblich war), doch er hatte sie in einem eleganten Attisch geschrieben. Nun las er sie noch einmal durch und wr zufrieden. Er löschte das Licht und verließ die Bibliothek mit seinen Aufzeichnungen in der Hand. Einen Bibliothekssklaven, dem letzten, der sich zu so später Stunde hier noch aufhielt, gab er den Auftrag, die Bücher wieder einzusortieren, was dieser sogleich machte.



    Sim-Off:

    Die Autoren, bis auf Plinius, sind von mir erfunden.

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