Galerius: Unterschied zwischen den Versionen

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'''''G'''''aius Galerius, eigentlich Gaius Valerius Maximianus, war von 305 bis 311 - seinem Tod - [[Kaiser]] des Römischen Reiches. Er war ursprünglich ein thrakischer Hirte, wurde jedoch von [[Kaiser]] [[Diokletian]] zum Mitkaiser für die [http://pages.imperium-romanum.info/wiki/index.php/Orbis_Terrarum Provinz] [[Illyricum]] ernannt. 297/298 vertrieb er den Perserkönig Narses, der in [[Armenia]] eingefallen war, aus dem Land.  
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Gaius Galerius, eigentlich Gaius Valerius Maximianus, war von 305 bis 311 - seinem Tod - [[Kaiser]] des Römischen Reiches. Er war ursprünglich ein thrakischer Hirte, wurde jedoch von [[Kaiser]] [[Diokletian]] zum Mitkaiser für die [http://pages.imperium-romanum.info/wiki/index.php/Orbis_Terrarum Provinz] [[Illyricum]] ernannt. 297/298 vertrieb er den Perserkönig Narses, der in [[Armenia]] eingefallen war, aus dem Land.  
Galerius gilt als Anstifter der Christenverfolgung unter [[Diokletian]] und führte diese auch nach dessen Tode als Mitkaiser neben [[Constantius I. Chlorus]] (305-306) und [[Konstantin I.]] (306-337) fort. 311 gab er kurz vor seinem Tod jedoch das Toleranzedikt von Nikomedia heraus, was den Christen Zusammenkünfte, soweit diese die öffentliche Ordnung nicht störten, erlaubte.
 
 
 
 
 
 
 
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Quelle: [http://aemilianus.adlexikon.de/Galerius.shtml Adlexikon]
 
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Aktuelle Version vom 11. August 2006, 10:43 Uhr

Galerius Antoninian.jpg
Antoninian mit einem
Bildnis des Galerius

Gaius Galerius, eigentlich Gaius Valerius Maximianus, war von 305 bis 311 - seinem Tod - Kaiser des Römischen Reiches. Er war ursprünglich ein thrakischer Hirte, wurde jedoch von Kaiser Diokletian zum Mitkaiser für die Provinz Illyricum ernannt. 297/298 vertrieb er den Perserkönig Narses, der in Armenia eingefallen war, aus dem Land.

Galerius gilt als Anstifter der Christenverfolgung unter Diokletian und führte diese auch nach dessen Tode als Mitkaiser neben Constantius I. Chlorus (305-306) und Konstantin I. (306-337) fort. 311 gab er kurz vor seinem Tod jedoch das Toleranzedikt von Nikomedia heraus, was den Christen Zusammenkünfte, soweit diese die öffentliche Ordnung nicht störten, erlaubte.


Quelle: Adlexikon



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