Änderung Codex Universalis - Plebiszit

  • Die Abstimmung zu den Gesetzesänderungen bezüglich Plebiszit ist eröffnet. Ich bitte um eure Stimmen.




    Änderung Codex Universalis



    § 2 Gesetzgebungsverfahren
    (1) Grundsätzlich kann die Gesetzgebung im Imperium Romanum in drei Wege getrennt werden, das Decretum Imperatoris, durch den Imperator Caesar Augustus.Dann das Decretum Senatus, durch den Senat und als dritten Weg das Plebiszit durch das Volk unter der Führung des Volkstribunen. Das Decretum Imperatoris ist allgemein höheres Recht als das Decretum Senatus und das Plebiszit.
    (2) Hierbei gibt es jeweils drei Unterscheidungen: Die Lex (Gesetz), das Mandatum (Order/Weisung) und den Codex (Gesetzessammlung).


    § 55 Tribunus Plebis
    (1) Das Amt des Tribunus Plebis wurde als beständige politische Repräsentanz der Plebejer geschaffen. Der Tribun genießt die „potestas sacro sancta“, d.h. er ist unantastbar und wer gegen ihn vorgeht ist verflucht.
    Er hat die Interessen des Römischen Volkes zu wahren. Darum kann er in Sonderfällen unter seinem Vorsitz die Comitia Plebis Tributa (Versammlung der Plebejer) einberufen, welche durch ein Plebiszit neue Gesetze oder Gesetzesänderungen aufstellen kann.



    Ergänzung Codex Universalis


    § 7.1 Das Plebiszit
    Nur der Volkstribun kann die Comitia Plebis Tributa (Versammlung der Plebejer) einberufen. Teilnehmer sind alle Nicht-Patrizier und Nicht-Senatoren. Die Comitia Plebis Tributa (Versammlung der Plebejer) kann allgemeingültige Gesetze (Plebiszit) erlassen, wenn mindestens 50% der stimmberechtigten Plebejer (CRV bestanden) an der Versammlung teilnehmen und 60% der Anwesenden für ein Plebiszit votieren. Nicht nur der Volkstribun kann das Thema einer Comitia Plebis Tributa bestimmen, so können auch einzelne Plebejer sich direkt an den Volkstribun stellen und einen Antrag zu einem Diskussionstheme stellen. Jedoch er allein bestimmt, worüber man abstimmt und diskutiert. Der Volkstribun bestimmt Ort und Dauer der Comitia Plebis Tributa. Gegen ein beschlossenes Plebiszit kann nur der Imperator Caesar Augustus sein Veto einlegen, ansonsten wird es unter die allgemein gültigen Gesetze aufgenommen. Somit hat das Volk mittels dem Plebiszit die Möglichkeit als Gegenstück zum Senat zu fungieren. Der Volkstribun ist Leiter der Versammlung und ist verantwortlich für deren ordnungsgemässe Durchführung. Provoziert er mit Taten oder Worten Ausschreitungen von Seiten der Volksversammlung, ist er dafür nach seiner Amtszeit haftbar und kann angeklagt werden.


    Anwesende stimmberechtigte Senatoren


    Spurius Purgitius Macer
    Marcus Vinicius Hungaricus
    Adria Germanica
    Titus Helvetius Geminus
    Marcus Didius Falco
    Secundus Flavius Felix
    Publius Decimus Lucidus
    Gaius Octavius Victor
    Publius Matinius Agrippa


    9 von 15 Vollsenatoren sind anwesend.
    Damit ist der Senat beschlussfähig.



  • ABSTIMMUNG
    DECRETUM SENATUS



    Die laufende Abstimmung ist beendet.


    Nach Abstimmung wurde die Gesetzesänderung
    angenommen


    Die laut CODEX UNIVERSALIS nötige Mehrheit
    von 60% des Senates wurde erreicht.



    Somit tritt das Decretum Senatus in Kraft.



  • Da die Veröffentlichung keine besondere Dringlichkeit erfordert und die Zeit des Volkstribuns schon bald abgelaufen ist, schlage ich vor auf seinen Wunsch einzugehen und das Gesetz erst nach den nächsten Wahlen zu veröffentlichen und in Kraft treten zu lassen.

  • Dagegen. Dazu sehe ich keinen Anlass... Wenn er schon darauf pocht, daß es nach seiner Amtszeit in Kraft tritt, warum veröffentlicht er dann schon die Entscheidung? Das ist mir persönlich völlig unverständlich.

  • "Erstens finde ich es ungebührlich, dass ein VT Gesetze veröffentlicht.
    Sollte das nirgends untersagt sein, so muss es das werden, er ist nicht der Veröffentlicher von Senatsentscheidungen.


    Des weiteren gilt > (6) Um das Decretum Senatus als solches zu erlassen und zu ratifizieren müssen 60% der anwesenden Vollsenatoren dem Gesetzentwurf zustimmen, ...<, ergo tritt das Gesetz mit positiver Abstimmung in Kraft, ergo ist es bereits in Kraft."

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