An einem ganz normalen Morgen

  • Sebastian machte sich heute Morgen auf den Weg in die Taverne, nicht etwa um sich dort zu betrinken wie es so viele andere Römer taten, sondern um einen alten Freund und Bruder in Christo nach langer Zeit wieder zu sehen. Der gute Tiberius war nach Antiochia gereist um der Gemeinde dort einen Besuch abzustratten und die Kollekte zu übergeben. Auch sollte er einen Brief dort abgeben in der Sebastian davon erzählte, wie es den Geschwistern in Rom erging und einzelne Fragen die Gemeinde betreffend zu beantworten.
    Er dachte häufig daran, warum er nicht einfach ignoriert hätte, was ihm damals passierte. Sebastian ist nicht anders erzogen wurden als die meisten anderen Römer, er ist ausgebildet wurden bei den wichtigsten Philosophen und wurde umfassend in den Heiligen Schriften unterwiesen, in Rhetorik und in Politik. Er hatte alle Vorraussetzungen ein angesehender Mann Roms zu werden, bis zu dem Tag, an dem Gott ihn in seinen Dienst nahm.
    Er war auf den Weg in den Tempel um einen Disput über diese neue Sekte zu verfolgen, diese Juden die behauptete, der Messias wäre schon auf geboren wurden. Sebastian wollte sehen, wie sie sich lächerlich machen würden bis er plötzlich ein helles Licht in seinem Zimmer sah und eine Stimme ihm sagte " Du bist mein Diener!" Von diesem Tage an studierte Sebastian die Schriften der Christen, er lass Paulus und Clemens und schloss sich den Christen in Rom an und wurde schliesslich ein angesehendes Mitglied der Gemeinde.

  • In der ersten Nacht in eigenen Räumen hatte ich nicht besonders gut geschlafen. Schlecht gelaunt wachte ich zum xten Mal in den frühen Morgenstunden auf und beschloss einfach auf zu stehen und die noch ruhigeren Morgenstunden zu nutzen um mich in der Stadt um zusehen.
    Plötzlich war es da, das laute unruhige hektische Rom und mir verging die Lust, die stadt weiter zu erforschen.
    Da Mania, meine Sklavin, noch genug mit Wohnung wohnlich gestalten und einkaufen zu tun hatte, beschloss ich in der Taverna Apicia ein zu kehren und dort meinen morgentlichen Puls zu mir zu nehmen.
    Verwundert stellte ich fest wie voll besetzt diese schon in den noch verhältnismäßig frühen Morgenstunden schon war. Es war nur ein einziger Tisch der mit einer Person besetzt war. An allen anderen Tischen saßen meist mindestens drei Gäste. Ohne zu zögern ging ich auf diesen Tisch zu und setzte mich ohne erst die Antwort auf meine Frage,
    Salve, hier ist doch bestimmt noch ein Platz fei?
    abzuwarten zu dem Gast.

  • Sebastian blickte einen kurzen Moment verwundert auf, sammelte sich dann schnell wieder


    Salve Fremder, eigentlich warte ich auf einen Freund aber dieser scheint sich zu verspäten. Also ja, es ist noch ein Stuhl frei, nehmen sie doch einfach dem auf dem sie sitzen. Seid ihr schon lange in Rom? Ich glaube zu hören, dass ihr woanders herkommt.

  • Salve, ich werde nur meinen morgendlichen Puls essen und dann nicht weiter stören.
    Leicht irritiert schaute ich meinen Tischnachbarn an. Unterschied sich meine Aussprache wirklich so von denen der Römer? Mir war es bisher nicht aufgefallen. Gut auf dem Land gab es vielleicht ein paar ländlich geprägte Ausdrücke, doch soviel hatte ich noch gar nicht gesprochen.
    Nun ich wohnte bisher auf unserem Landgut, etwa anderthalb Tagereise von hier, doch denke so gravierende Unterschiede gibt es da nicht. Und du selber bist Römer?
    Diese Gegenfrage konnte ich mir nicht verkneifen, denn so hatte mich noch nie jemand angesprochen.
    Schon stand die Bedienung da und ich bestellte Puls mit Honig und Nüsse.

  • Dann sei herzlich willkommen! Ich selbst bin in Philippi geboren, lebe aber schon seid meiner Kindheit in Rom


    Sebastian fasste an seinen Anhänger, mehr aus Vergewisserung das dieser noch da wäre und für einen kleinen Moment hätte ein Aufmerksamer Beobachter einen kleinen Anhänger mit einem Fisch darauf sehen können.


    Was führt euch nach Rom?

  • Danke für das Willkommen, mein Name ist Tiberius Helvetius Faustus.
    Wie dir vielleicht bekannt ist, ist unser Familiensitz hier in Rom, nur kenne ich ihn nicht und will ihn deshalb gleich aufsuchen.

    Während ich so daher redete, eben so allgemeinen Kram, wie bei Begegnungen dieser Art, sah ich wie die Hand von diesem Philippi einen Anhänger griff, maß der Handlung aber weiter keine Bedeutung bei.
    Nun was führt uns nach Rom? Nicht uns, ich bin alleine nach Rom gekommen.
    Ich erwähnte das uns nur, da seine Frage war, was führt euch nach Rom? Selbstverständlich spielte es bei der Beantwortung seiner Frage keine Rolle, dass meine Sklavin Mania mit kam, um mir den Haushalt zuführen.
    Ich möchte mein Leben verändern und hier in Rom Fuß fassen. Als erstes werde ich Morgen auf Arbeitssuche gehen.
    Zufrieden sah ich wie die Bedienung mit meinem Puls erschien.
    Und was treibst du so? Ich meine arbeitest du? Oder kannst du es dir leisten einfach nur das leben zu genießen?
    ::::::::::::::::::::::::::::::::

  • Nun Tiberius, mein Name ist Sebastian.


    Sebastian reicht Tiberius die Hand.


    Das Gefühl sein Leben zu verändern kenne ich gut. Du musst wissen, das ich das Gefühl sein Leben ändern zu müssen, gut kenne. Ich komme aus einem Haus in der Bildung sehr wichtig war. Ich hatte die besten Lehrer und durfte ein Wissen über die großen Philosophen und Religion erlangen. Und dann passierte eines Tages etwas, was mein Leben bis heute verändert hat und das ohne das ich es wollte oder dafür etwas getan habe.

  • Nenne mich einfach Faustus, alle die mich kennen rufen mich so. Nun ja einen Hauslehrer hatten wir auch, doch als meine Eltern verstarben und danach noch meine Schwester, da musste ich mich um andere Dinge kümmern. Schließlich waren viele Menschen von unserem Gut abhängig. Da hieß es früh Verantwortung übernehmen. Aber erzähle du, von dem was dein Leben veränderte. Dich stört es hoffentlich nicht, wenn ich während du berichtest esse?
    Ohne die Antwort von Sebastian abzuwarten, rührte ich meinen Puls um und begann ihn zu löffeln. Anerkennend nickte ich, gar nicht so schlecht, fast so wie der von meiner Mania zubereitete. Zwischendurch sah ich immer wieder Sebastian an.

  • Das stört mich überhaupt nicht Faustus. Aber ich nenne dich nur Faustus wenn du Sebastian zu mir sagst.


    Sebastian lächelte.


    Jaja, Veränderungen!


    Murmelte Sebastian leise.


    Meine Eltern hatten den Plan, aus mir einen Gelehrten zu machen und bildeten mich in dem Wissen der Philosphie, der Religionen und der Rhetorik aus. Meine spätere Aufgabe bestand dann darin, für die Gelehrten verschiedene Schreiben aufzusetzen die darlegn sollten, warum dieser neue Glauben an nur einen Gott und diesem Jesus Christus als Messiahs jeglicher Grundlage entbehren würde. Mir hätten damals schon die Fragen kommen sollten, ob es nicht in Wirklichkeit nur darum ging, die guten Beziehungen zu den jüdischen Familien und Händlern nicht zu gefährden und warum überhaupt jemand diese Religion so wichtig emmpfand, dass er die besten Gelehrten daran setzte, diese zu widerlegen. Aber diese Fragen kamen mir später. Und ich will dich nicht langweilen, aber eines Tages, ich war auf dem Weg in die Scola, traf es mich wie ein Blitz und das ist nicht als Bild gemeint, lieber Faustus. Irgendwas lies mich niederstürzen und ich hörte eine Stimme in meinem Kopf die mir sagte " Sebastian, warum leugnest du mich?" und ich war drei Tage lang blind. Und von diesem Tag an war mir klar, dass diese Christen, die ich bis dahin tatsächlich mit dem Wort verfolgte und es auch tolerierte, wenn andere das Schwert gegen sie zogen, Recht hatten und voller Reue ging ich zu ihnen und schloss mich ihnen mit viel Freude im Herzen an.Und seit diesem Tag ist mein Leben nicht mehr das gleiche.

  • Interessiert hörte ich mir an was Sebastian mir aus seinem Leben erzählte, bis zu der Stelle, als er von dem Niederfallen, von der Stimme die sprach und dem drei Tagen blind sein sprach.
    Ungläubig schaute ich ihn an. Den Löffel den ich gerade mit Puls gefüllt hatte, legte ich vorsichtig hin, nicht dass ich ihn noch fallen ließ, es wäre zu schade drum gewesen. Wollte dieser Sebastian mich veralbern oder hatte das viele lernen seinen Geist verwirrt? Schließlich hatte man schon davon gehört, dass manche über ihr Studium verrückt geworden waren. Ich hatte auch schon davon gehört, dass die ein oder andere Gottheit zu den Gläubigen gesprochen haben sollte, natürlich war mir noch nie so etwas geschehen und würde es bestimmt auch nie.
    Ansonsten, wir hatten ja reichlich Götter, da kam es auf einen mehr oder weniger auch nicht an. Sollte er doch seinen Gott verehren, ich hingegen würde bei meinen römischen Göttern bleiben.
    Nur was sollte ich ihm jetzt antworten? Bei verwirrten konnte man nicht genug vorsichtig sein. Erst einmal ganz unauffällig verhalten, am besten weiteressen und ihn reden lassen. Über seinen Gott, ja das war gut, dann fühlte er sich angenommen. Jetzt hieß es nur noch ihn richtig und harmlos zum weiter erzählen bringen.
    Ich dachte immer diese Christen wären Juden?
    Hoffentlich war das jetzt eine harmlose Frage. Während ich so durch die Gegend schaute versuchte ich ihn möglichst unauffällig im Auge zu behalten. Ich war bereit jeden Augenblick los zu rennen, falls er einen Anfall bekam.

  • Sebastian wußte, was in Faustus jetzt vorgehen würde. Nichts anderes, als es bei den meisten seiner Gesprächspartner war, denen er von seiner Begegnung mit Christus erzählte und wie diese Begegnung sein Leben veränderte. Es war und es blieb eine sehr fremde Geschichte, wenn man noch nie etwas von Jesus gehört hatte und in einem ganz anderen Glauben aufgewachsen war.


    Die Christen waren Juden, das ist völlig richtig. Paulus, für die Christen ein sehr wichtiger Mann der auch erst später zum Glauben gefunden hat und verschiedene Gemeinden gründete, lehrte zunächst in den Synagogen. Doch irgendwann wurde die Kluft größer und größer und die Juden konnten nichst akteptieren, dass Jesus Christus der Messiahs war, auf den sie lieber noch warteten und so trennten wir uns nach und nach von den Synagogen, und bildeten unsere eigenen Gemeinden. In Rom und an vielen anderen Orten des Reiches und drüber hinaus. Ich weiß Faustus, meine Geschichte klingt verrückt und in deinem Herzen hälts du mich mich auch dafür. Das nehme ich dir auch nicht über, wie könnte ich! Hätte mir jemand diese Geschichte erzählt, ich täte das gleiche! Glaube mir!? Wenn Du magst, fühle dich eingeladen die Gemeinde zu besuchen, ohne das irgendetwas verlangt wird oder du dich für irgendetwas verpflichtest.

  • Mittlerweile hatte ich meinen Puls aufgelöffelt, was bestimmt ein Glück war, denn vielleicht hätte ich sonst noch einfältiger ausgeschaut. Ich sah es förmlich vor mir, ich mit geöffnetem Mund, den Löffel in der Hand, von dem der Puls heruntertropfte. So aber saß ich nur mit geöffnetem Mund da und starrte Sebastian an. Was bitte war das gerade gewesen? Verstanden hatte so gut wie gar nichts. Die Juden hatten mich bisher nicht interessiert und von ihrem Glauben wusste ich auch nichts. Von welcher Gemeinde redete der? Was war eine Synagoge und wer war der Messias?
    Eigentlich wollte ich zwischendurch nachfragen, hatte hin und wieder den Mund geöffnet, kam aber nicht dazu. Es war ganz so als müsse Sebastianus alles möglich schnell loswerden. Auf die Einladung, die Gemeinde zu besuchen zog ich meine Stirn in falten und schaute ihn ungläubig an. Meinte der das jetzt im ernst? Ich sollte nach Judäa reisen, so hieß doch wohl diese Provinz, weit ab, Jerusalem war glaubte ich die größte Stadt, um dort Juden, Christen und den Messias zu besuchen.
    Nun,
    druckste ich herum, denn unhöflich wollte ich auch nicht sein,
    so eine weite Reise kann ich mir zur Zeit nicht leisten. Wie gesagt bin ich gerade auf Arbeitssuche.
    Dafür musste nun jeder Verständnis haben.

  • Sebastian verstand.Faustus glaubte, Christen gäbe es nur in Judäa und musste sich selbst ohrfeigen, dem guten Faustus mit viel zu viel Balast beladen zu haben. Wie sollte er das den alles verstehen, wenn es ihm kleiner erklärt.


    Faustus, ich merke das ich ein schlechter Erklärer für dich bin. Verzeihe mir! Ich erkläre dir gerne alles von Anfang an aber lass dir sagen, dass du ganz bestimmt nicht nach Judäa reisen musst. Es gibt im Reich in jeder großen Stadt Christen, die Gemeinschaften gegründet haben und natürlich auch in Rom.

  • Ja bitte erkläre es mir von Anfang an. Was haben die Christen nun mit Juden zu tun? Und vor allem an welche Götter glauben die Juden.
    Ich hatte mir überlegt, wenn ich das wusste verstand ich schon ein wenig mehr und konnte mich so langsam an den Kern heranarbeiten.
    Doch warte ich möchte noch einen verdünnten Wein trinken, du auch? Reden macht doch durstig?
    Schon hatte ich die Hand erhoben und winkte der Bedienung.

  • Sebastian trank einen Schluck von dem Wein und versuchte, seine Gedanken zu sortieren.


    Es ist im grunde gar nicht so kompliziert, wenn man sich auf die wesendlichen Dinge beschränkt. Du kannst den Glauben der Christen besser verstehen, wenn du den Glauben der Juden kennst aus dem das Christentum herraus geboren wurde und dann, ganz ähnlich wie ein Kind, erst Schutz bei seiner Mutter suchte und je älter es wurde, immer mehr seinen eigenen Weg gegangen ist und schliesslich ein ganz eigenes Zuhause gegründet hat. Um deine Frage zu beantworten: Die Juden haben nicht mehrer Götter, sie glauben an den einen Gott den sie Jahwe nennen, und er Moses, für die Juden die zentrale Figur, auf dem Berg Sinai alles offenbart hat. Gott ist der Schöpfer der Welt, der alles um uns herum geschaffen hat, alles Leben kommt von Gott aber nicht nur das Leben, sondern Gott hat die ganze Welt erschaffen.


    Sebastian unterbrach seine Erklärung und setzte zum trinken an um zu sehen, wie die Reaktion von Faustus ausfiel. Für jemanden der in der römischen Religion und Kuktur aufgewachsen war, mochte es etwas frend klingen.

  • Langsam breitete sich Unwille bei mir aus. Wollte der mich veralbern jedesmal wenn ich dachte ich hätte es verstanden tauchte ein neuer Ort oder Name auf. Zuerst redete er von Jesus Christus und dem Messiahs. Jetzt aber war plötzlich von einem Moses und einem Berg die Rede.
    Ich dachte du sagtest der Name des Gottes wäre Jahwe? Gleich darauf sagtst du aber, „und er Moses, für die Juden die zentrale Figur“. Wie nun ist sein Name? Vor allem aber ist dieser Berg nicht sehr hoch und warum erzählt der da oben was, was hat er da oben so wichtiges erzählt? Gibt es überhaupt Zeugen für das alles?
    Entweder war ich besonders begriffsstutzig oder Sebastian war zu übereifrig und konnte nicht gut erklären. Ich hatte das Gefühl er fing immer mitten drin an.
    Fang doch bitte für einen ganz einfachen Menschen wie mich von vorne an. Ich habe es jetzt so verstanden, der Name des Judengottes ist Jahwe oder doch Moses?
    ,hakte ich kurz nach.
    Irgendwer hat nun auf dem Berg Sinai erzählt das dieser Gott wie auch immer sein Name ist, die Welt und alles Leben erschaffen hat. Wo bitte ist da die Frau? Er braucht doch eine Frau um Menschen zu zeugen. Warum aber da oben? Da war es bestimmt doch sehr kalt und zu essen und zu trinken hatten sie auch nichts.
    So war es bestimmt nicht, nachdenklich rieb ich meine Nase.

  • Dieser Faustus hatte bestimmt viele Fähigkeiten, da war sich Sebastian sicher, aber eine Bibliothek oder Scola hat er wohl sehr lange nicht mehr besucht, wenn überhaupt. Also, alles auf Anfang:


    Gut, fangen wir ganz vorne an! In den Heiligen Büchern der Juden wird ganz am Anfang beschrieben, das es die Welt noch nicht gab, bis Gott diese erschuff. Es steht geschrieben, das er den Tag und die Nacht, Erde und Wasser und Luft und die Tiere und Pflanzen geschaffen hat und ganz zuletzt, erschuff er die Menschen. Einen Mann und eine Frau und die nannte er Adam und Eva.

  • Langsam begann mich das Thema zu langweilen. Ich nickte zwar hin und wieder verstehend, doch ich sah nicht, was an dieser Religion der Juden so besonders war.
    Ach und die Juden haben nur einen Gott?
    Meine Frage kam schon fast entsetzt.
    Wie langweilig, bei uns ist es aber wesentlich interessanter und wie man liest, bei den Griechen, Ägyptern, Persern, Germanen, Kelten und von wem man sonst so hört und liest ist es ähnlich wie bei uns. Da kann ich schon verstehen, das man von den Juden weniger hört und liest.
    Der Sebastian mochte ja sehr gebildet sein, doch von einem durchschnittlichen Römer schien er kaum etwas zu wissen.
    Gut also dieser Jahwe hat also alles alleine gemacht? Wozu braucht er dann noch Moses oder diesen Messias? Hatte er langeweile so einsam an seinem Götterhimmel?

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