Ankunft einer Octavia

  • Endlich dachte Flora als sie den rasch näher kommenden Hafen von Ostia sah.
    Wie lange War sie nicht mehr hier gewessen.
    Griechenland insbesondere Athen war wunderschön und interresant.
    Doch in die Heimat zurück zu kehren War noch schöner und jetzt hatte sie auch noch den idialen
    Grund wird doch bald die Staute ihres geliebten Großvaters,des edlen Senators Cicero Octavius Anton
    eingeweiht.
    So in Gedanken versunken rempelte sie jemand von hinten an.
    ,,Du unfähiger Sklave pass besser auf,ich hätte mich verletzen können" fuhr sie aufgebracht herum.
    ,,Verzeiht Herrin,es geschah nicht mit Absicht,ich ..
    ,,Mich interessieren keine Ausflüchte,verschwinde bevor ich mir überlege wie ich dich bestrafe"
    Ohne ein Wort drehte sie sich wieder dem Meer zu,
    Jetzt waren sie dem Hafen schon sehr nah.
    Es würde nicht mehr lange dauern und sie käme endlich von diesem Schiff
    hinunter.
    Sie sah den Männern wie sie das Schiff fest machten und Laufplanke hinunter ließen.,,Edle Herrin wir sind da"verneigend trat der Kapitän des Schiffes zu ihr
    ,,Ich danke euch Kapitän für eine sichere Überfahrt"
    ,,Heron" rief ich nach meinem bevorzugten Sklaven,der immer in einiger Entfernung zu mir wartete gab ich den Auftrag meine Kisten von Bord bringen zu lassen.
    Ich War froh das ich nur das nötigste also 5 Kisten voller Kleider und Gold mitgebracht hatte.
    Auch meine Lieblingssklavin Ada,die nun neben mir stand gehörte zu meinem Inventar.


  • Heron war auch so gleich zu gegen denn so wie es aussah war seine Domina heute nicht sonderlich gut drauf. "Ja Domina. Antwortete er als er gerufen wurde. Das Ausladen der Kisten hatte er schon veranlasst. Jetzt galt es seiner Domina die Laune wieder etwas zu verbessern und so winkte er einen weiteren Sklaven aus dem Hausstand her der eine Schirm über sie und Ada hielt auch wenn die Sonne noch nicht so kräftig war das man das brauchen würde aber es sah nach würde und Reichtum aus und das war es worauf es oft ankam.

  • Schon etwas besser gelaunt,wandte sich Flora abermals an Heron
    ,,Du denkst wirklich an alles Heron"
    Kritisch sah sie sich um dies sollte also das Tor zu Rom sein.
    Es herrschte ein buntes Treiben überall,viele Menschen mit unterschiedlichen Sprachen
    Hier und da hörte sie sogar etwas griechisch.
    Doch wollte sie schnell wie möglich nach Rom in die zivilisierte Stadt.
    Außerdem bekam sie Durst.
    ,,Heron sorge dafür das ich etwas zu trinken bekomme"
    ,,Ach ja erkundige dich ob einer meiner lieben Verwandten oder Freunde in der Stadt weilt


  • Das waren natürlich alles Dinge auf die man vorbeireiten sein musste und Heron der solcherlei gewohnt war, war es. "Wie Du wünscht Domina. Auch wenn sie mit nicht eine ganze Ladung Sklaven gekommen waren so konnte man doch auf ein Dutzend zurückgreifen die die Domina begleiteten. Also lief er los um kurz darauf mit einer weiteren Sklavin wieder aufzutauchen die ein Tablett hielt auf dem ein Becher mit verdünntem Saft stand. "Domina das kann aber dauer. Soll ich nicht lieber erst mal einen Reisewagen besorgen? Wie stellte sie sich das vor sollte er rufend durch Pontus laufen und darauf warten das jemand antwortet. Er hatte zwar an Rom geschrieben aber dadurch das noch keiner auf sie zugekommen war vermutete er mal das man sie noch nicht so früh erwartet hat. Der Wind war überaus günstig gewesen und die Überfahrt war ohne Probleme verlaufen das kam nicht oft vor. Aber für solcherlei brauchte sich Flora nun Mal nicht zu interessieren er aber schon.

  • Flora trank erst einmal ein Schluck.
    ach das tut gut ,, Heron dann tu das, aber beeile dich.
    ich will nicht länger als nötig diesem Pleb ausgesetzt sein
    Erwiderte sie leicht genervt.
    Nein heute war Sie wahrlich nicht gut drauf.
    Freute sie sich doch sonst darauf unterwegs zu sein und Heron und Ada bei sich zu haben
    aber die Schiffsreise hatte ihr doch den letzten Nerv geraubt.
    Und dies sie nun jeden Sklaven spüren.
    Vielleicht übertrieb sie etwas, doch an irgendjemand musste sie schließlich ihre Laune aus lassen.


  • Natürlich und alles so schnell wie es geht natürlich. "Ja Domina.
    Er machte sich als schleunigst auf um einen Reisewagen zu besorgen. Er ging also zu einem er Stände wo man sich eben auch eine Wagen mieten konnte. Die hiesige Industrie hatte sich natürlich auf die Bedürfnisse eingestellt.
    Also wurde ein Wagen angespannt und ein weiterer mit einem Ochsengespann auf dem man dann die Kisten stellen würde.
    Also kam er nach einer Weile mit einem Reisewagen und einer Ochsengespann wieder am Kai an wo die Domina wartete. Dann zog er den Vorhang des Wagens zu Seite und deutet der Octavia ein zu steigen. "Domina." Sie konnte ja schon mal einsteigen auch wenn es noch einen Moment dauer würde da man ja noch die Kisten verladen musste.

  • Während Heron unterwegs war beobachtet die Octavia wie eine reiche D ame ihren Sklaven schlug und dabei wie eine Furie schrie.
    Sie rümpfen die Nase, dies War genau dass Verhalten das sie ablehnte, es zeigte nur das sie nucht besser war als eine des Pöbels.
    Nichts Das ein paar Schläge schaden würden aber so ein Benehmen von einer Dame?
    Zum Glück kam gerade Heron zurück, glücklich das ihr Sklave auftauchte sagte sie zufrieden
    COLOR=royalblue],, Endlich
    Flora stieg in den Wagen und bedeutet ihrer Sklavin ihr zu folgen.
    ,, Heron sorge dafür das das beladen nicht zu lange dauert
    Nun saß sie also in diesem Reisewagen, sie wusste nicht was schlimmer werden würde
    Sie hoffte nur das alles gut ging.
    Etwas nervös War sie schon, wie würden die anderen Mietglieder reagieren.
    Das letzte Mal War sie als kleines Mädchen bei Ihnen gewesen.
    Doch sie tröste sich damit das Heron und Ada dabei waren.



  • So schnell wie möglich natürlich. Als wenn er sich extra Zeit lassen würde. "Ja Domina. Sagte er etwas abgehätzt. Dann kümmerte er sich darum das das Gepäck seiner Domina verladen wurde und die Sklaven die nicht auf dem Ochsengespann Platz finden würden sich einreiten. Sie würden hinter dem Wagen laufen, was den Zug verlangsamen würde aber das war nun mal so wenn man mit Gefolge reiste. Er selbst würde sich neben den Kutscher setzten. "Domina wir sind so weit." Die Reise nach Rom würde sicher etwas dauern aber was sollte es. Damit stieg er auf den Kutschbock und die Fahrt begann.

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