Sitzung | ANTE DIEM VII KAL NOV DCCCLVIII A.U.C. (26.10.2008/105 n.Chr.)

  • Am für die Sitzung angesetzten Tag betrat Tiberius den von den Mitarbeitern der Curiae hergerichteten Sitzungssaal und schaute, ob auch alles vorbereitet war. Da dies der Fall zu seins chien, setzte Tiberius sich auf seinen Platz und ordnete seine Wachstafeln vor ihm auf der Tsichplatte, während er auf das Erscheinen der geladenen Sodalii wartete.

  • Als frisch gebackener Sodalis Curiae verließ Reatinus nun das Castellum und marschierte zielstrebig zur Curia Provincialis, zum verlautbarten Treffen. Heute stand die erste Sitzung der Sodalii an und Reatinus fragte sich auf dem Weg insgeheim, wie es dort wohl zugehen mochte. Wie die Debatten ausgetragen wurden und wie sie schließlich endeten. Wahrscheinlich relativ klassisch... man bewarf sich mit irgendwelchen Argumenten, bis sie einem der Debattierenden ausgingen.
    Der Artorier war in seinen Leistungen höchst realistisch. Er war nicht der Politiker des Jahrhunderts, da war er fest von sich überzeugt, aber er brachte die Kompetenz mit, die er im Beruf schlichtweg immer brauchte.


    Ein kleiner Fußmarsch später, und Reatinus stand schon vor dem Gebäude, welches im Zentrum der Stadt lag. Es konnte mit der Regia des Legaten zwar nicht mithalten, aber das Gebäude war groß und bot sicherlich viele Räume für Besprechungen und den organisatorischen Kram für Schreibtischhengste, wie es Reatinus zum Teil einer war. Der Praefectus überprüfte noch einmal sein Äußeres, da er aus Erfahrung ganz genau wusste, dass der erste Anblick eines Mannes wie eine Visitenkarte war, welche es in dieser Form jedoch noch nicht gab. Alles in bester Ordnung, versicherte er sich. Anschließend betrat der neue Sodalis aus dem Militär das Gebäude, fragte sich an ein paar dienstbeflissenen Scribae durch das halbe Haus und stand letzten Endes endlich vor dem Sitzungssaal.
    Nach einem tiefen Luftholen betrat Reatinus den Raum und sah sich um. Im Moment war nur eine Person da, der Princeps Curiae, welcher geduldig auf die anderen Teilnehmer der Besprechung wartete.


    "Salve, Princeps Curiae! Es ist mir eine Ehre, dich endlich unter vier Augen zu treffen!", trat Reatinus dem Mann näher und streckte seine Hand entgegen.

  • Auch Lando hatte das Gebäude der Provinzkurie noch nie von innen gesehen. Von außen oft genug, quasi jeden Tag, lag es doch dem großen Handelshaus genau gegenüber. Seine ersten Schritte in das Gebäude waren von offener Neugier geprägt, und bevor er sich zum Sitzungssaal durchfragte vergingen einige Minuten, in denen er einfach ziellos durch die Gänge streifte um den Ort seines neuen Wirkens erst einmal selbst zu erforschen, bevor er sich führen ließ...


    Schließlich stand er vor der Tür, klopfte an und trat ein. Der Comes, der ihn zum Sodalis berufen hatte, war schon anwesend, ebenso wie der Praefectus des Legionskastells. Er grüßte beide mit einem knappen Kopfnicken und verzog sich dann auf einen unauffälligen Platz, um seine erste Sitzung als Sodalis in Ruhe beobachtend zu verbringen.

  • Lucius Hadrianus Iustus ließ sich durch einen Schreiber entschuldigen welcher sich zur Curia Provinzialis begab. Schließlich konnte der Magister ja nicht überall zur selben Zeit sein, auch wenn er dies gerne möchte...
    Doch die Sache mit dem Comes der Regio Belgica hatte vorerst Vorang.


    Allerdings hoffte er das er doch eine Abschrift der Sitzung erhalten würde.

  • Als erster traf das neue Curienmitglied ein, der Praefectus Castrorum Artorius Reatinus. Zumindest ging er davon aus, da dieser Mann ihm unbekannt war. Tiberius war es gar nicht recht dass gerade der von ihm so ungeliebte Soldat als erster eintraf, als ob das Militär diese Versammlung ernster nahm als die Zivilisten. Aber er erwiderte die freundliche Begrüßung ebenso freundlich, gegen den Mann an sich hatte er schließlich nichts. Nur gegen die Tatsache dass ein Soldat in der Curia saß.


    "Salve. Du musst Artorius Reatinus sein, der Prafectus Castrorum der Legio Germanica. Um dies vorweg zu sagen, ich hielt eine Berufung deiner Person in die Curia für unangemessen, ob der Tatsache dass das Militär an der Mitwirkung bei der Gesetzgebung in dieser Form ausgeschlossen werden sollte. Aber nun ja, vielleicht ist es einen Versuch wert. Da dies deine erste Sitzung ist, hast du irgendwelche Fragen?"


    Nach und nach trafen die Sodalii ein, auch sein Magister Officiorum kam herbei. Der allerdings verzog sich flugs auf einen der hinteren Plätze, so dass Tiberius es vorerst bei einem Nicken zur Begrüßung beließ. Mit einem bedauernden Seufzen nahm Tiberius die entschuldigte Abwesenheit des Hadrianus Iustus zur Kenntnis. Nun blieb noch, auf die restlichen Mitglieder der Curia zu warten.

  • Nach und nach fanden sich die Teilnehmer der Sitzung im Raum ein, doch da der Duccier im diesem Moment recht schweigsam schien, begrüßte Reatinus auch ihn mit einem einfachen Nicken, während er sich zu den hinteren Plätzen begab.
    Reatinus wandte sich wieder zu dem Caecilier und nickte. "Richtig, der bin ich.", antwortete der Artorier und hörte sich die nächsten Worte des Comes genau an. Er hatte schon direktere und ungestümere Art und Weisen über sich ergehen lassen, indem man ihm eine gewisse Unerwünschtheit mitteilte. Reatinus nickte letzten Endes relativ unberührt und schmunzelte, als der Princeps beendete. Wenigstens war der gute Mann ehrlich zu ihm!


    "Ich bin gespannt, ob ich dich von meiner Kompetenz überzeugen kann, Comes. Auch kann ich dir getrost deine Sorge nehmen - ich bin nicht das Militär, aber ich bin durchaus im Militär.".


    Der Praefectus legte eine kurze Pause ein, gerade in dem Moment, als der Legatus zur Tür hineinschrat. Diesen kannte Reatinus ohnehin schon aus dem Legionsdienst. "Salve, Legatus!", grüßte Reatinus. Dann kam er wieder auf den Caecilier zu sprechen.


    "Fragen habe ich keine, Princeps. Ich werde jetzt zunächst die Abläufe kennenlernen und gegebenfalls zur Sitzung beitragen.".

  • Als einer der schon Alteingessesen - obwohl ich doch mit nur zwei oder so Sitzungen eher ein Jüngling des Gremiums war - betrat ich den Raum, begrüßte alte Bekannte - insbesondere meinen Patron - und neuere ältere Bekannte, sowie ganze neue Gesichter für mich, wobei ich mir einbildete, diese auch zu kennen. So setzte ich mich, wenn auch mit Verspätung, auf einen angewiesen Platz und wartete auf den Beginn der Sitzung.

  • Tiberius hörte sich die Worte des Artoriers an, und als der Legatus den Saal betrat nickte er auch diesem grüßend zu bevor er schließlich antwortete.


    "Gut, wir werden schon zurechtkommen. Wenn du keine Fragen hast, um so besser, das erspart mir große Erklärungen."


    Als schließlich auch der Kommandeur der Ala den Saal betrat, waren alle Sodalii anwesend, und Tiberius konnte die Sitzung eröffnen. Er trat vor seinen Platz und wartete, bis die anderen Mitgleider ebenfalls dort waren wo sie hingehörten.


    "Salvete, verherte Sodalii. Der Sodalis Hadrianus Iustus lässt sich entschuldigen, wir sind nun also vollzählig so dass ich die Sitzung hiermit eröffne."


    Dann setzte er sich und schaute auf seine Notiztafel.


    "Nun, zunächst dürfen wir zwei neue Mitgleider in unserer Mitte begrüßen: Tiberius Duccius Lando und Servius Artorius Reatnius. Sie wurden als vollwertige Mitglieder in die Curia berufen und haben somit vollwertiges Stimm- und Rederecht."


    Er wies auf die beiden Genannten, um sie denjenigen zu zeigen die sie bisher noch nicht kannten. Er kritzelte etwas auf seine Tafel und fuhr dann fort.


    "Auf der tagesordnung stehen zunächst die Berichte aus den Provinzen, dann die Geschäftsordnung der Curia sowie Fragen zur Städteorganisation der Provinz. Gibt es von eurer Seite darüber hinaus noch irgendwelche Anliegen?"

  • Reatinus trat nickend zurück, denn der Princeps wollte scheinbar bald mit der Sitzung beginnen. Still nahm der wahrscheinlich einzige Soldat in diesem Raum einen Platz nicht weit weg vom Caecilier ein und merkte, dass sich die Vermutung bewahrheitet hatte.
    Nach der kurzen Vorstellung nickte Reatinus, was eine Bestätigung und zugleich eine Art Gruß an die alteingesessenen Sodalii war.


    Anliegen hatte der Artorier keine, was er mit einen nachdenklichem Schweigen zum Ausdruck brachte.

  • Auch Lando schwieg zu der Frage nach eigenen Anliegen. Was sollte er auch groß anliegend haben? Er war hier um zu lernen welche Mechanik die Curia in Schwung hielt... deshalb wartete er auf den ersten Tagesordnungspunkt.

  • Als sich auf seine Nachfrage niemand meldete, ging Tiberius davon aus dass es keine Anliegen gab.


    "Dann kommen wir als zu den Berichten.
    Zunächst zur Regio Germania Superior. Allgemein ist die Lage ruhig, sowohl in den Städten als auch auf dem Land. In Argentoratum gibt es derzeit noch einige, wahrsceinlich witterunsgbedingte Schwierigkeiten mit der Wasserversorgung, die Aquarii arbeiten daran. In Augusta Raurica wurde der amtierende Duumvir aufgrund des Verdachts auf Unterschlagung, massive Korruption und Misswirtschaft aus dem Amt enthoben, ein neuer Duumvir wurde neu Gewählt.
    Auch in den anderen Städten der Regio wurden durchweg neue Stadtverwaltungen gewählt; Die Wahlbeteiligung war akzeptabel, die Wahlen selbst verliefen sehr ruhig.
    In Confluentes wurde schließlich der Ordo Decurionum eingeführt, es haben sich Männer gefunden die es Wert waren für ihre Stadt einzustehen."


    Tiberius schaute auf seine Notizen, ob er etwas vergessen hatte, konnte nichts entdecken und uhr daher fort.


    "Gibt es soweit Anmerkungen?"

  • Von meiner Seite aus gab es keine Anmerkung, auch wenn ich bei der Erwähnung des Ordo Decurionum in Confluentes ein wenig grinste, war ich doch auch Mitglied in diesem Rat. Ansonsten war ich beruhigt zu hören, dass auch in den anderen Städten, denn scheinbar hatte nicht nur Confluentes einige Fehler in der Verwaltung gehabt, aufgeräumt wurde. Ich nickte anerkennend und zufrieden und wartete auf das weitere.

  • "Wenn es dazu keine Anmerkungen gibt, können wir weiterfahren. Ich bitte den Comes der Regio Germania Inferior, seine Berichte vorzutragen."


    Er gab dem Mann ein Zeichen, woraufhin dieser über seine Regio referierte. Ihm folgten die Comites der restlichen Regiones, und schließlich war dieser Tagesordnungspunkt recht problemlos abgehandelt.


    "Dann können wir also zum nächsten Punkt kommen, der Geschäftsordnung dieser Curia. Die Curia arbeitete bisher nach einer relativ offenen Geschäftsordnung, welche zwar bis dato keine großen Probleme bereitete, doch nicht mehr ganz zeitgemäß erscheint. Ich beantrage daher, eine neue Geschäftsordnung gemäß § 22 I Lex Provincialis zu verabschieden."


    Er nahm eine Tafel mit dem Entwurf dieser neuen Geschäftsordnung hervor und verteilte an jeden Sodalis eine Abschrift.



    GESCHÄFTSORDNUNG – CURIA PROVINCIALIS GERMANIA
    -Entwurf I.-


    § 1 GELTUNGSBEREICH
    Diese Geschäftsordnung gilt für die Curia Provincialis Germania.


    § 2 SITZUNGSTURNUS
    (1)Die Curia Provincialis tagt jeweils an den kalenden jedes Monats.
    (2)Auf Antrag eines Abgeordneten oder des Statthalters kann eine Sitzung einberufen werden.


    § 3 BESCHLUSSFÄHIGKEIT
    (1) Die Curia Provincialis ist Beschlussfähig, wenn mehr als die Hälfte der Abgeordneten im Sitzungssaal anwesend ist.
    (2) Als anwesend gilt ein Abgeordneter, wenn seine Anwesenheit zu Beginn der Sitzung festgestellt wurde.


    § 4 RECHTE UND PFLICHTEN DER MITGLIEDER
    (1) Die Abgeordneten der Curia sind verpflichtet, an den Arbeiten der Curia teilzunehmen.
    (2) Abgeordnete haben Rederecht, Stimmrecht sowie Antragsrecht.
    (3) Beisitzer haben Rederecht sowie Antragsrecht.


    § 5 DIE REDE
    (1) Das Rederecht umfasst Äußerungen zur Sache.
    (2) Der Princeps Curiae erteilt das Wort.
    (3) Weicht ein Redner von der Sache ab, so kann der Princeps Curiae ihm das Wort entziehen.


    § 6 DIE ABSTIMMUNG
    (1) Der Princeps Curiae stellt die Frage so, dass sie mit "Ja" oder "Nein" beantwortet werden kann.
    (2) Abgestimmt wird durch Handzeichen.
    (3) Soweit nichts anderes bestimmt ist, entscheidet die einfache Mehrheit.
    Stimmengleichheit verneint die Frage.


    § 7 ANTRÄGE
    (1) Anträge werden als Verhandlungsvorlagen auf die Tagesordnung gesetzt.
    (2) Über einen Antrag muss Beraten werden.
    (3) Nach Schluss der Beratung wird über den Antrag abgestimmt.
    (4)Ein gescheiterter Antrag kann erst nach Ablauf von vierzehn Tagen erneut vorgelegt werden.


    § 8 DECRETA
    (1) Die Curia beschließt Decreta Provincialia und Mandata Curiae.
    (2) Für die Verabschiedung eines Decretum Provinciale ist eine Mehrheit von 60% der Abgeordneten notwendig.
    (3) Ein verabschiedetes Decretum wird vom Princeps Curiae ausgefertigt und öffentlich in der Curia ausgehängt.
    (4)Jedes Decretum soll den Tag seines Inkrafttretens bestimmen.
    Fehlt eine solche Bestimmung, so tritt es mit dem siebten Tage nach Ablauf des Tages in Kraft, an dem es in der Curia ausgehängt wurde.


    § 9 AUSSCHLUSS AUS DER CURIA PROVINCIALIS
    (1) Wegen gröblicher Verletzung der Ordnung kann der Princeps Curiae ein Mitglied von einer Beratung oder der Sitzung ausschließen.
    (2) Ein Mitglied der Curia kann dauerhaft ausgeschlossen werden, wenn seine Handlungen gegen geltendes Recht verstoßen.
    (3) Gleiches gilt für den Fall, dass ein Mitglied zumindest zwei Sitzungen unentschuldigt fern bleibt.
    (4) Der Ausschluss eines Mitglieds gemäß der Absätze 2 und 3 bedarf eines Mandatum Curiae.


    § 10 PROTOKOLLE
    (1) Über jede Sitzung wird ein Protokoll angefertigt.
    (2) Die Protokolle werden an die Mitglieder der Curia ausgegeben.


    § 11 SCHLUSSBESTIMMUNGEN
    (1) Abweichungen von den Bestimmungen dieser Geschäftsordnung können im einzelnen Fall mit Zwiedrittelmehrheit der anwesenden Mitglieder beschlossen werden.
    (2)Während einer Sitzung auftretende Zweifel über die Auslegung dieser Geschäftsordnung entscheidet der Princeps Curiae im Einzelfall.


    § 12 INKRAFTTRETEN
    Diese Geschäftsordnung tritt unmittelbar nach Verabschiedung durch die Curia Provincialis in Kraft.

  • Reatinus nahm seine Abschrift nickend entgegen und las sie sich sorgfältig durch. Eine neue Geschäftsordnung konnte nie schaden, sofern sie denn sinnvolle Neuerungen hatte, spekulierte Reatinus. Er kannte die alte Geschäftsordnung dummerweise nicht, aber diese erschien ihm einen reibungslosen Betrieb der Curia zu gewährleisten.


    Da jedoch niemand zu Wort gebeten wurde, wartete Reatinus mit einer etwaigen Äußerung zur neuen Geschäftsordnung.

  • Tiberius war über die geringe Resonanz auf den Vorschlag ein wenig verwundert; Oder waren die Mitglieder von dem Vorschlag so überwältigt dass es ihnen die Sprache verschlagen hatte?


    "Gibt es zu dem Vorschlag Anmerkungen oder gar Verbesserungsvorschläge?"


    Da fiel ihm ein, dass möglicherweise nicht jedem der Abgeordenten der Text der Lex Provincialis gegenwärtig war und er ganz vergessen hatte darauf hinzuweisen.


    "Die Geschäftsordnung ist im Kontext der Lex Provincialis zu sehen, deren Text wir hier natürlich auch vorliegen haben."


    Er gab einem der Curienschreiber ein Zeichen, woraufhin dieser damit Begann Abschriften der Lex an die Abgeordneten zu verteilen.

  • Da der Princeps nun um Meinungen fragte, verkniff sich Reatinus auch keine Äußerung und hob die Hand. Nun waren es seine Worte, welche die hier herrschende Stille unter den Sodalii brachen.


    "Ich habe keine Verbesserungsvorschläge, Princeps. Im Gegenteil, ich stimme mit der neuen Geschäftsordnung überein. Zumindest sollte sie einen reibungslosen Betrieb der Curia ermöglichen, und das ist das Wichtigste.".

  • Auch Lando hob kurz die Hand, während der Lex mit Geschäftsordnung verglich: "Entschuldige, ich würde den Passus aus der Lex über die Frage, WER WIE VON WEM in die Curia Provincialis berufen werden kann, ebenfalls in die Geschäftsordnung übernehmen. Das geht mir noch zu wenig ins Detail."


    Und Lando liebte Details... :D

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